Lesachtal -
Mitten im Lesachtal liegt das Almwellness-Resort Tuffbad: Auf einem idyllischen Almboden in 1.200 m Seehöhe. An einem Ort, an dem die Natur den Wohlfühltakt schlägt, werden auch Umbauten im Einklang mit der Natur gemacht. Der größte Umbau seit Bestehen des Hotels sorgt für noch mehr Urlaubsfreuden.
Im Almwellness-Resort ist der Name Programm. Almwellness heißt Wohlfühlen mit althergebrachten Traditionen auf modernstem Standard. Mit rund 120 Betten und 50 Mitarbeitern sorgt man im Familienbetrieb der Oberluggauers und Obernosterers für Erholung pur. Dass der Wellness-Urlaub mitten in der Natur noch erholsamer als bisher ist, dafür sorgen umfangreiche Umbauarbeiten, die in knapp drei Monaten umgesetzt wurden. Neu sind der Sky Infinity Außenpool, die Dolomitensauna, der Yoga- und Ruheraum „Almlounge“ sowie der neu gestaltete Eingangsbereich.
Gutes aus der Region
Der Unternehmensphilosophie bleibt man trotz – oder gerade wegen – der Modernität treu: Miteingebunden wird im Hotel alles, was die Region an außergewöhnlich Gutem zu bieten hat. Von heimischen Kulinarikprodukten über Wellness-Kräuter bis hin zur Kärntner Manpower. Kein Wunder also, dass der aktuell vierte und bisher größte Umbau ganz in der Hand heimischer Handwerksbetriebe lag. Das neue Außenschwimmbad „Sky Infinity Pool“ mit einer Größe von 15×5 Metern sorgt in zwölf Metern Höhe für eine Aussicht, die einzigartiger nicht sein könnte. „Man hat das Gefühl, direkt in die Karnischen Alpen hinauszuschwimmen“, fasst Hotelchefin Eva Maria Oberluggauer das Feedback ihrer Gäste zusammen. Der Pool ist bereits zur Fotokulisse Nummer 1 im Tuffbad geworden.
Der Gast ist König
Dass man auf die Meinung der Gäste besonders viel Wert legt, beweist die neue „Dolomitensauna“ – eine große Aufgusssauna, welche die bisherigen zehn kleinen Saunen ergänzt und dafür sorgt, dass der Wellness-Bereich mittlerweile 2.000 m² umfasst. Entstanden ist die Sauna aufgrund zahlreicher Anregungen der Gäste. Wie der Name bereits verrät, haben die Urlauber in der Sauna einen unvergleichlichen Blick auf die Dolomiten. Besonders beeindruckend ist der neu gestaltete Eingangsbereich des Hotels im „Wohnzimmer-Style“. Die Philosophie dahinter: „Wir wollen, dass sich die Menschen gleich bei der Ankunft wohl und daheim fühlen“, erklärt Eva Maria Oberluggauer.
Heimische Expertise
Die Hotelphilosophie wird im Lesachtal gelebt: Auf der Baustelle waren ausschließlich Betriebe der Region am Werk. Das wichtigste Ziel des Familienbetriebes war es, die Wertschöpfung in der Region zu lassen. „Das Engagement, die Leidenschaft und Begeisterung für unseren Umbau war bei den beteiligten Firmen derart groß und unbeschreiblich“, zeigt sich die Hotelchefin tief beeindruckt und dankbar.
Mit an Bord waren unter anderem die Tischlerei Wieser, die sich für die Planung des neuen Eingangsbereichs und der Dolomitensauna verantwortlich zeigte, sowie die Guggenberger KG, die diverse Außenportale und Innentüren über hatte. Die Malerarbeiten zeigen die Handschrift der Firma Seiwald Malerei, für die Energiezentrale zeigt sich das Unternehmen Installationen Steiner GmbH verantwortlich. Die Zimmermannsarbeiten erledigte die Firma Hofer Holzbau, die Baumeisterarbeiten das Unternehmen Seiwald Bau GmbH. Für bequeme Wellnessliegen sorgt die Exito GmbH. Die Planung und Bauleitung hatte das Planungsbüro Spuller GmbH über.
Entscheidend für den verbesserten Wohlfühlfaktor im Almwellness-Resort Tuffbad: Investiert wurde ausschließlich in Qualität nicht aber in Quantität. Durch die Aufwertung des Hotels will man nicht nur den Gästen etwas Gutes tun, sondern auch die Arbeitsplätze in der Region sichern. Denn eines weiß die Unternehmenschefin: „Ohne den Rückhalt der Mitarbeiter und der Familie wäre ein Umbau dieser Größenordnung wohl nicht zu schaffen.“
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