Nachhaltig und leistbar

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Nassfeld -

In Zeiten von hoher Inflation und Klimakrise muss sich der Skitourismus anpassen. Wie eine Wende zur Nachhaltigkeit und damit zur Beibehaltung leistbarer Preisen gelingt, zeigt das Nassfeld anhand mehrerer Beispiele.

Breite, frisch gespurte Pisten. So gut wie keine Wartezeiten bei den Liften. Was das Herz jedes Skifahrers und Snowboards höherschlagen lässt, verlangt im Hintergrund einen enormen technischen Aufwand. Doch gerade in Zeiten der Energiekrise und Inflation sind die Kosten für Strom oder Diesel für Pistenfahrzeuge echte Preistreiber. Um das zu verhindern, hat man am Nassfeld frühzeitig reagiert und den Energieverbrauch schon bisher deutlich gedrosselt. Dadurch ist es auch gelungen, die Anpassung der Liftpreise (diese wurden zwischen 6 und 8,5 % erhöht) deutlich unter der Inflation und noch deutlicher unter jener der enorm gestiegenen Energiekosten zu halten.

Sparen durch intelligentes Schneemanagement

Doch wie genau lässt sich Energie sparen und gleichzeitig den Pistenkomfort auf einem absolut hohen Niveau zu halten? Am Nassfeld hat man zum einen bereits in den vergangenen Jahren in stromsparende bzw. energieeffiziente Technik investiert. Der Energiebedarf ist dadurch um 20 % gesunken. Konkret hat man zahlreiche ältere Schneemaschinen durch neue ersetzt, die 20 % weniger Energie verbrauchen, aber 30 % mehr Leistung erbringen. Auch die Einführung von GPS-Systemen in den Pistengeräten zur Schneehöhenmessung garantiert eine energieeffizientere Pistenpräparierung. Großes Potenzial in Sachen nachhaltiger Skibetrieb liegt zudem in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Aus diesem Grund kommt am Nassfeld der Strom zum Betrieb des Skigebietes zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen. „Wir arbeiten mit dem regionalen Kärntner Stromanbieter KELAG zusammen, die uns einen Mix aus 88 % Wasserkraft, 8 % Windkraft, 1,5 % Sonnenenergie, 1 % Ökoenergie wie Biogas sowie 1,5 % Energie aus fester oder flüssiger Biomasse liefert“, so Christian Krisper, Vorstand der BNP Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG.

Mobilität als größter Hebel

Trotzdem: Der größte Hebel zur Senkung des CO2-Fußabdrucks ist nach wie vor die Mobilität. So hat bei einem einwöchigen Skiurlaub mit dem Auto immer noch die Anreise den größten Anteil am CO2-Fußabdruck. „Zum Vergleich: Der Gesamtenergieverbrauch eines Skifahrers beträgt 18 kWh pro Tag. Bei einer Stunde Autofahrt verbraucht man 54 kWh!“, so Christian Krisper. Daher forciert man in der Region neben der Gründung von Energiegemeinschaften, der Installation von PV-Anlagen sowie Windenergie oder der Stärkung der regionalen Kreislaufwirtschaft vor allem die öffentliche Anreise und Optimierung des nachhaltigen Mobilitätsangebotes vor Ort.


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