Die Teddybär-Ambulanz des Roten Kreuzes rückt aus

Kirchbach -

Schulen und Kindergärten verwandeln sich in eine “Teddyambulanz” um Kindern die Ängste vor der Rettung oder dem Krankenhaus nehmen.

Das Rote Kreuz besuchte den Kindergarten Kirchbach

Die Kinder nehmen ihre Stofftiere mit, die dann nach allen Regeln der Kunst von den Sanitätern des Roten Kreuzes untersucht und „verarztet“ werden.

(c) Ilse Jank

Ein Highlight für die Kinder ist der Rettungswagen, wo die Kinder auch auf die Rettungstrage liegen dürfen.

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Die Teddybär-Ambulanz im Kindergarten Kirchbach 

Vier Mitarbeiter des Roten Kreuz Bezirksstelle Hermagor machten sich auf in Richtung Kindergarten Kirchbach.

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Rettung kennen lernen

Christiane Regittnig Zankl, Kindergartenleiterin des Kindergartens Kirchbach: „Es ist für die Kinder interessant, nach dem wir im Vorfeld viel darüber gesprochen haben, die Rettung kennen zu lernen. Es geht auch darum ihnen die Angst zu nehmen“ sagt die Kindergärtnerin.

Kindergartenleiterin Christiane Regittnig Zankl (c) Ilse Jank

„Seit einigen Wochen sind die Blaulichtorganisationen das große Thema. Mit Hilfe von Bilderbüchern, Liedern und Stationen beim Sommerfest, sowie dem heutigen Besuch der Teddyambulanz sollen den Kindern diese wichtigen Bereiche näher gebracht werden“, erklärt Regittnig Zankl.