Gailitz -
Selbst das „übelste Herbstwetter“ konnte der ausgezeichneten Stimmung beim diesjährigen Gailitzer Kirchtag nichts anhaben.
Die verheiratete Konta mit Kranzlreiter Stefan Galli und seiner Amela
Bereits am Samstag, dem 11. Mai “ritterten” die Jüngsten beim Kinderkufenstechen um das begehrte Kranzl. Anschließend wurde in „Satz’es Stallbar“ ausgiebig und bis spät in die Nacht der sogenannte Vorkirchtag gefeiert.
Florian Koller holte sich das Kranzl
Tradition
Der Kirchtsonntag, der Muttertag, begann mit der 15 Pärchen zählenden ledigen Konta, traditionell im Gailitzer Kircherl, mit der hl. Kirchtagsmesse und dem anschließenden Frühschoppen im Festzelt. Unter den Augen von Bgm. Kessler und Vzbgm. Antolitsch war es dann um 15.00 Uhr soweit und fünf Reiter lieferten sich einen fairen Wettstreit um das begehrte Kirchtagskranzl (bei teils strömenden Regen). Unfallfrei und überglücklich kürte sich in diesem Jahr Florian Koller zum Kranzlreiter, welcher gleichzeitig auch die Konta als Zechmeister anführte.
Das Kinderkufenstechen entschied Jana Rieder für sich
Brauchtum
Die verheiratete Konta hatte am darauffolgenden Montag mit dem Wetter mehr Glück und lud nach dem Kirchtagsladen um 18.00 Uhr zum Kufenstechen. Aus der 11 Pärchen starken verheirateten Konta fanden sich ebenfalls fünf mutige Reiter und schließlich konnte Stefan Galli das begehrte Kranzl mit nach Hause nehmen. An beiden Abenden unterhielten die mittlerweile schon zum Inventar gehörenden „Hinterkoflacher“ die Festgäste bis in die späten Abendstunden hinein.
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