Halten und Ernähren des geeigneten Hundes

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Menschen, die sich einen Hund anschaffen möchten, sollten vorab bestimmte Faktoren bedenken – wie die Tierschutz-Hundeversorgung einschließlich der notwendigen Impfungen und Behandlungen durch einen Tierarzt.


Für diejenigen, die sich einen Hund anschaffen wollen, sollte sich allerdings fragen, welche Rasse zu ihm passt und sollten sich immer auch darüber bewusst sein, dass die Pflege eines Hundes oft viel Zeit in Anspruch nimmt. Insgesamt spielt die Rasse, das Alter des Tieres eine Rolle, zudem sollte ausreichend Zeit für die Pflege und Betreuung des Hundes zur Verfügung steht. Das Tier braucht ausreichend Auslauf und muss mindestens einmal pro Tag draußen unterwegs sein können, damit es auch sensiblen Tieren zu jeder Zeit gut geht.

Hunde besitzen zudem ein hohes Gemeinschaftsbedürfnis, sodass es notwendig ist, dass sie über einen längeren Zeitraum mit den Haltern zusammen sind. Dadurch entwickelt sich ein gutes Team aus Mensch und Hund – auf dem Land sollte dem Tier noch ein freier Auslauf gewährt werden. Die staatliche Tierschutzverordnung für Hunde und ihre Haltung sieht weiterhin Regelungen vor, die speziell außerhalb von Innenräumen, wie der Haltung im Freigelände, in einem Zwinger, in Scheunen fest. Gleichzeitig sind die Halter bei der Gruppenhaltung von Hunden verpflichtet, sie auf ihrem eigenen Grundstück als Gruppe zu pflegen. Auch die Gefahr eines Hundes muss eingeschätzt werden, da gefährliche Hunde ein Risiko für die Menschen darstellen.

Körperliche Gesundheit des Hundes absichern

Um die Hunde zu versorgen, müssen sie zu jeder Zeit frisches Wasser als Getränk zur Verfügung steht genauso wie artgemäßes Futter in ausreichender Menge und guter Qualität. Als gut verträglich gilt hypoallergenes Hundefutter, das zur Fütterung von sensiblen Hunden gut verträglich ist. Doch welche Fakten sollen Hundehalter bei einer gesunden Ernährung von sensiblen oder allergen reagierenden Hunden nutzen und welche Faktoren spielen hierbei eine Rolle? In der Folge werden mehrere Informationen über fachgerechtes Füttern von Hunden herausfinden:

  1. Insektenproteine wie die das Eiweiß aus der schwarzen Soldatenfliege enthält ein komplettes Aminosäureprofil. Hunde brauchen tagtäglich hochqualitative Fleischprodukte, doch durch seinen kurzen Darmtrakt, reicht die Zeit der Verarbeitung der Nährstoffen nur selten aus.
  2. Damit die Hunde dauerhaft mit ausreichen Eiweißen versorgt wird, lohnt es sich durchaus, hochwertige Futtersorten mit einem hohen Anteil an Aminosäuren – bestehend aus der Larve der schwarzen Soldatenfliege – können die Hunde besser verdauen.
  3. Durch die Einnahme von Larven der schwarzen Soldatenfliege ist es möglich, dass durch die Nahrung aufgenommene Proteine aus Pflanzen in tierisches Protein umzuwandeln. Hunde können tierisches Protein besser und leichter als pflanzliches Protein verdauen.
(c)pixabay

Das Hundefutter, das Insektenproteine enthält, eignet sich, wenn der Vierbeiner unter einer Allergie gegen das Futter leidet oder sensibel ist. Leiden Hunde unter Allergien, stellen Insektenproteine einen praktischen Ersatz von Fleisch dar, zumal die Insekten durch ihren hohen Anteil an Proteinen in der Lage ist, den Hund gesund zu ernähren, ohne dass es zu einer Überreaktion des tierischen Immunsystems kommt. Gleichzeitig wird die Natur unterstützt, da Insekten eine nachhaltige Proteinquelle sind und weniger Abfälle produzieren.

Immer mehr Hunden leiden

Es hat sich in der letzten Zeit herausgestellt, dass immer mehr Hunde zum Tierarzt müssen. Viele haben ein problematischen Verdauungssystem, sodass sie nicht alle Nahrungsmittel vertragen. Auch immer häufiger zeigen sich Allergien, die zu starken Beschwerden des Hundes führen kann. Daher sollten sich die Hundehalter, die einen sensiblen oder allergischen Hund besitzen, hypoallergenes Hundefutter an das Tier verfüttern.

Wenn also Symptome wie Juckreiz oder Magen-Darm-Beschwerden über einen längeren Zeitraum hinweg auftreten, sollten die Hundehalter zum Tierarzt gehen. Er kann ermitteln, ob tatsächlich eine Verdauungserkrankung beim Tier liegt. Auch wenn die Untersuchung des Hundes nicht erwiesen hat, dass das Tier erkrankt ist, sollten der Halter am besten ein pflanzliches und aus Insekten bestehendes Futtermittel verwenden.