Sagen Sie mit Ihrer Stimme „NEIN“ zum Elektroauto-Zwang

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Gail-, Gitsch- und Lesachtal -

Volksbegehren „Kein Elektroauto-Zwang“ vom 11. bis 18. März. In jedem Kärntner Gemeindeamt bzw. Magistrat oder online Unterstützung möglich.

Team Kärnten Chef Bgm. Gerhard Köfer

Gailtal Journal: Worum geht es bei Ihrem Volksbegehren „Kein Elektroauto-Zwang“?

Gerhard Köfer: „Es gibt konkrete Bestrebungen der EU, die Neuzulassung von Diesel- und Benzinfahrzeugen künftig zu verbieten. Grundsätzlich lehne ich E-Fahrzeuge nicht ab, aber es sollte auch weiterhin jeder für sich selbst entscheiden können, wie er in Zukunft unterwegs sein möchte. Mir geht es auch darum, dass die Bürger nicht gezwungen werden, etwas zu tun, wovon sie nicht überzeugt sind. Aktuell stellt sich auch heraus, dass diese massiv geförderten E-Fahrzeuge alles andere als klimafreundlich sind. Auch die Entsorgung der Akkus belastet unsere Umwelt massiv. Zudem ist völlig unklar, woher künftig der enorme Strombedarf kommen wird. Das alles scheint die Elektroauto-Lobby wenig zu interessieren. Mich aber schon, daher habe ich dieses Volksbegehren eingeleitet.“

Wann und wo kann man dieses Volksbegehren unterstützen?

„Vom 11. bis 18. März in jedem Gemeindeamt oder Magistrat in ganz Kärnten und man kann auch online unterschreiben. Mir geht es nicht um die Verhinderung von E-Autos, sondern ausschließlich um den Zwang, nur mehr E-Fahrzeuge kaufen zu dürfen. Damit unser Volksbegehren erfolgreich ist und dem Nationalrat zur Behandlung weitergeleitet werden kann, sind 100.000 Unterschriften erforderlich. Ziel ist es, diese nicht einfache Hürde zu nehmen. Daher ergeht mein Ersuchen, bei jeder beliebigen Gemeinde in Österreich oder auf der Internetseite des Innenministeriums vom 11. bis 18. März zu unterschreiben.“

Den Inhalt des Volksbegehrens sehen viele Bürger auch als Zeichen von Hausverstand.

„Mein Ziel seit der Gründung des Team Kärnten ist es, Politik mit Herz, Hirn und vor allem Hausverstand zu machen. Das gelingt uns für Kärnten sehr gut. Der absurde Genderwahn, unverständliche Zwänge, die CO2-Steuer, groteske Regelungen oder überbordende Bürokratie – all das lehnen wir entschieden ab. Die Bürger wollen Politiker, die mit Gefühl und Hausverstand regieren.“