Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer hat im Herbst des Vorjahres begrüßt, dass der tierärztliche Bereitschaftsdienst an Wochenenden und Feiertagen, der sogenannte „Kleintiernotdienst“, vom Land unterstützt wurde: „Im tierärztlichen Bereich gab es in der näheren Vergangenheit immer wieder erhebliche Versorgungslücken.
Tierärzte-Bereitschaftsdienst muss Standard werden
Dieses Problem wurde damals angegangen und ein wichtiger Anreiz für die Tierärzte geschaffen.“ Köfer verlangt, dass das im April ausgelaufene Pilotprojekt zu einer fixen Maßnahme wird: „Das Projekt muss auf Basis der gewonnen Erkenntnisse verbessert und zum Standard werden. Dafür setzen wir uns auch im Kärntner Landtag ein. Dieser Pilotversuch muss im Nachhinein mehr sein als ein reines Wahlzuckerl.“
Sicherstellung des tierärztlichen Bereitschaftsdienstes
Köfer wünscht sich für die Fortsetzung dieser Maßnahme ein gemeinsames Vorgehen von Gesundheits-, Tierschutz- und Agrarreferat des Landes: „Es braucht ein einheitliches Modell, das neben Kleintieren auch landwirtschaftliche Nutztiere umfasst. Das wäre ein Quantensprung in der Versorgung.“ Unter dem Titel „Sicherstellung des tierärztlichen Bereitschaftsdienstes“ wurde von Seiten des Team Kärnten-Klubs im Landtag bereits im Juni eine diesbezügliche Initiative gestartet, hält Köfer ergänzend fest.
„Es braucht ein einheitliches Modell, das neben Kleintieren auch landwirtschaftliche Nutztiere umfasst. Das wäre ein Quantensprung in der Versorgung.“ fordert Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer. (c) Team Kärnten/Köfer
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