Der Roboter – ein unersetzbarer Helfer

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Als einer der Hauptmärkte für einen Roboter nimmt die Verwendungsanzahl von ihnen auf dem Markt, stetig zu. Dieses bringt so einige positive Aspekte mit sich und führt zudem zu einer Erleichterung der Arbeitsprozesse. Der Roboter glänzt durch einen bis in das kleinste Bauteil durchdachten Aufbau und eine präzise Funktionsweise. Doch wie genau ein Industrieroboter funktioniert wissen die wenigsten.


Das unersetzbare Nutzen des Roboters

Egal ob, in der Wirtschaft, der Industrie oder dem Verpackungssektor, der Einsatzbereich der Roboter ist, mittlerweile nicht mehr zu stoppen und verbreitet sich immer mehr. Aufgrund der Schnelligkeit, der Flexibilität, einer sehr kurzen Einarbeitungsphase und einer sehr sensiblen Konstruktion bringt der Roboter ein sehr großes und wichtiges Nutzen mit sich. Die Statistiken des World Robotic Report haben ergeben, das verteilt auf 10.000 Bestätigte etwa 346 Industrieroboter zum Einsatz kommen. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Anzahl der eingesetzten Industrieroboter um über 20.500 Roboter gestiegen. Das heißt das in Deutschland um die 221.500 Industrieroboter täglich die Arbeitsprozesse in der Industrie und Wirtschaft erleichtern oder sogar einzelne Prozessschritte komplett übernehmen. Mittlerweile gehört Deutschland sogar zu einem der fünf Hauptmärkte in der Verwendung von Industrierobotern. Die ist ein beeindruckender und sehr guter Wert. Die Platzierung für das Land mit dem höchsten Einsatz von Industrierobotern übernimmt mit Abstand China.

Die Funktionsweise und der Aufbau eines Industrieroboters

Die Funktionsweise eines Industrieroboters gehört zu einem zu den interessantesten und bemerkenswertesten technischen Entwicklungen weltweit. Im Grunde genommen ist ein Industrieroboter jeglicher Art, nach exakte dem gleichen Grundprinzip oder der gleichen Grundstruktur aufgebaut. Neben dem Antrieb, welcher für die Beweglichkeit der einzelnen Glieder zuständig ist, aber auch das verbaute Fahrwerk in Kraft setzen kann, gehört auch die Steuerung und die Manipulatoren zu entscheidenden Teilen des Aufbaus eines Industrieroboters. Bei dem Manipulator handelt es sich um den sogenannten Roboterarm, welcher für die Ausführung der Bewegungen, der Effektoren zuständig ist. Durch die bekannten translatorischen aber auch rotatorischen Bewegungsprozesse kann der Industrieroboter, fast jeden beliebigen Winkel einnehmen oder erreichen. Dieses erleichtert natürlich ein Großteil der Arbeitsprozesse.

Um die einzelnen Aktionen der Industrieroboter gezielt zu kontrollieren und zugleich auch zu überwachen, ist eine sehr gut ausgeprägte Steuerung erforderlich. Sie ist für die Vorgabe der Bewegungsprozesse des Industrieroboters verantwortlich. Zudem wird die Steuerung speziell auf die Wünsche und Anforderungen des Kunden individuell programmiert. Sodass der Industrieroboter später die angeforderten Bewegungsprozesse, bis in das Detail genau ausführen kann. Um nicht zu tief in das Detail zu gehen, sind dies nur einige wichtige Teile, welche den Aufbau vervollständigen. Da es sich bei dem Industrieroboter um eine sehr komplexe Innovation handelt, ist auch sein Aufbau demensprechend aufwendig und bis in das kleinste Detail genau durchgeplant.

Was muss beachtet werden bei dem Umgang mit einem Roboter

Der Roboter erweist sich als eine der nützlichsten und zugleich intelligentesten Entwicklungen auf dem internationalen Markt. Doch auch bei ihnen gibt es einiges in Sachen richtiger Umgang zu beachten. Der richtige Umgang mit den Robotern ist wichtig, da bei einer falschen Handhabung die Sicherheit von Menschen oder der Natur gefährdet werden kann. Da ein Roboter einen um einiges größeren Bewegungsraum verglichen mit dem eines Menschen einnimmt, darf ein zu dichtes Aufeinandertreffen von den Arbeitsplätzen der Roboter und der Menschen nicht vorkommen. Des Weiteren sollten die verschiedenen Arbeitsräume der beidem Parteien durch Schutzmaßnahmen wie beispielsweise Schutzgitter oder auch Sicherheitstüren klar getrennt sein. Als weitere Maßnahme, welche zum Schutz der Mitarbeiter welche mit Industrierobotern zusammenarbeiten dienen kann, sind Lichtschranken. Die Lichtschranken signalisieren, das übertreten oder Verlassen des vorgesehenen Arbeitsraum mit Licht- oder Tonsignalen. Dieses soll eine Gefahrensituation verhindern.

Die Roboter sind eine große Erleichterung für viele Arbeitsprozesse, jedoch wird ein bedachter Umgang mit ihnen vorausgesetzt, um jegliche Gefahr für die Mitarbeiter zu verhindern. Die Mitarbeiter, welche während ihrer Arbeitszeit jedoch in engem Kontakt mit den Industrierobotern stehen, müssen sich regelmäßigen Schulungen unterziehen. So steht einer unbeschwerten Kooperation zwischen Roboter und Mensch nichts mehr im Wege.