Von der Schadensbegutachtung bis hin zum Sanierungsplan und dessen Umsetzung: Die Kärntner Ingenieurbüros sind jetzt für Gemeinden und Betroffene kompetente Ansprechpartnerinnen – und beraten direkt vor Ort.

Nach Sturm und Unwetter ist Fachkompetenz gefragt

Kärnten -

Keller entfeuchten, Gebäude sanieren, Schutzmaßnahmen, Hangrutschungen und Risikobäume: In den Gemeinden gibt es durch die Unwetter und Stürme viel zu tun. „Die Kärntner Ingenieurbüros stehen mit ihrer umfassenden Sachkompetenz und ihrer Erfahrung in ihrem jeweiligen Fachbereich den Betroffenen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite“, sagt Hannes Schwinger, Obmann der WK-Fachgruppe Ingenieurbüros.

Hannes Schwinger, Obmann der WK-Fachgruppe Ingenieurbüros.

Kärntner Spezialist:innen unterstützen vom Unwetter Betroffene

Überall wo Fachkenntniss für technische Themen gefragt ist, sind Ingenieurbüros kompetente Ansprechpartnerinnen – gerade auch für Gemeinden. Sie arbeiten unabhängig am neuesten Stand – beraten, planen, berechnen, untersuchen und überwachen für ihre Auftraggeber. Deshalb empfehlen Interessensvertreter:innen auf das Know-how im eigenen Land zu setzen: „Unsere Ingenieurbüros sind top ausgebildet, kennen die lokalen Gegebenheiten und können aufgrund ihrer Erfahrungen Schäden und Schutzmaßnahmen sehr gut einschätzen.“

Die Fachbereiche der Ingenieurbüros

Ingenieurbüros aus Kulturtechnik und Wasserwirtschaft unterstützen zum Beispiel bei Fragen rund um Trinkwasser und Schutzwasserbauten. Hangrutschungen können Ingenieurbüros der Technischen Geologie beurteilen und hinsichtlich notwendiger Sofortmaßnahmen beraten. Bauphysiker:innen unterstützen bei der Gebäudesanierung und Entfeuchtung der Keller: „Das beginnt mit der Schadensbegutachtung und reicht über die Erstellung eines Sanierungsplanes bis hin zur Koordination, Umsetzung und Kontrolle von Maßnahmen. In der Forst- und Holzwirtschaft beraten Ingenieurbüros bei Schäden und sogenannten Risikobäumen“, so Schwinger abschließend.