Trotz der Pandemie muss in Kärnten die Mobilität der Bevölkerung gewährleistet bleiben. Deshalb hat sich der öffentliche Verkehr schon früh mit entsprechenden Schutzmaßnahmen auseinandergesetzt und tut alles, um seinen Passagieren möglichst viel Sicherheit zu bieten.
Alles für die Sicherheit der Fahrgäste
Mehrmals am Tag werden die Fahrzeuge professionell desinfiziert. Fahrkabinen wurden umgestaltet und mit Plexiglasscheiben vom Fahrgastraum getrennt. Immer wieder wird auf die Einhaltung der Hygienemaßnahmen hingewiesen. Dazu gehört auch das Tragen einer FFP2- oder vergleichbaren Maske in Bus und Bahn.
Aktuelle Studie belegt: Öffis sind auch in Pandemiezeiten sicher
Umweltmediziner Prof. Hans-Peter Hutter und sein Team haben über 100 internationale Studien bzw. Fachartikel berücksichtigt und analysiert. Das Ergebnis der Studie: Das Covid-19-Infektionsrisiko ist im öffentlichen Verkehr überraschend gering. Das Ansteckungsrisiko ist in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht höher als in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens. Zurückgeführt wird das unter anderem auch auf die hohen Luftwechselraten durch Lüftungsanlagen. Da der Hauptübertragungsweg von Covid-19-Viren über Tröpfchen bzw. Aerosole erfolgt, kommt dem in der öffentlichen Diskussion sonst eher weniger beachteten Luftwechsel mit Frischluft eine besonders wichtige Rolle in der Reduktion von Infektionsrisiken zu.
Ohne Rücksicht geht es nicht
Die Kärntner Linien bitten alle Schüler*innen mit Beginn des Präsenzunterrichtes am 17. Mai um Rücksichtnahme gegenüber Anderen.
Ältere helfen Jüngeren, Große helfen den Kleinen und Sitzplätze sollten bitte nicht über weite Strecken mit Schultaschen für „Freunde“ reserviert werden, damit einem sicheren Schulweg nichts im Wege steht.
Weitere Informationen über das Angebot der Kärntner Linien:Online auf www.kaerntner-linien.at
