Die betroffene Person ist gleich in Quarantäne gestellt worden, von der Behörde sind alle notwendigen Maßnahmen ergriffen worden. „Mittlerweile ist die Infektion abgeklungen und die Absonderung wurde mach 14 Tagen wieder aufgehoben“, erklärt Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes. Die entsprechende Probe ist vom ILV Kärnten in Zusammenarbeit mit dem Zentrallabor der KABEG voruntersucht worden. Die Bestätigung des Omikron-Verdachts erfolgte dann mittels Vollgenomsequenzierung im CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin in Wien.
Erster Omikron-Fall in Kärnten bestätigt
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