Italienische Nachbarregionen steigen auf
Seit Anfang März sind die italienischen Nachbarregionen auf der Corona-Ampel jeweils “aufgestiegen”. Durch den “Green Pass” wird es aber für die Einheimischen kaum Änderungen geben, da dieser auch noch in der gelben Zone benötigt wird. Doch was heißt es für uns?
Einreiseregel bleibt gleich
Für die Einreise nach Italien gilt weiterhin Onlineregistrierung plus 3G. Kinder unter sechs Jahren sind davon ausgenommen und auch Pendler, die bis zu 60 Kilometer weit weg von der Grenze wohnen, brauchen keinen Nachweis. Viele Leser berichten allerdings, dass die Kontrollen zwischen Kärnten und Italien nur selten und wenn dann punktuell durchgeführt werden.
Im Land selbst soll es allerdings anders aussehen: Hier wird schon etwas genauer kontrolliert. Unter anderem muss man immer und überall eine Maske tragen, wenn viele Menschen zusammengekommen. Auch in den Innenräumen gilt weiterhin die Maskenpflicht. Wenn man ins Hotel oder ins Restaurant möchte, muss man einen 2G-Nachweis erbringen. Der QR-Code von “unserer” Grünen Pass App, funktioniert auch in Italien. Andere Nachweise werden oft nicht akzeptiert. Wie viele Italien-Urlauber berichten, zahlt es sich hier oft aus, einfach nach nächste Restaurant zu versuchen.
