Neuer Mindestbestellwert bei Amazon in Testphase: Was Kundinnen und Kunden wissen sollten

Österreich -

Künftig könnte das versandkostenfreie Bestellen bei Amazon komplizierter werden. Bisher lag der Mindestbestellwert hierzulande bei 39 Euro, wie es in einer Berichterstattung von „futurezone.at“  ersichtlich ist. Nun wurde er bei einigen Konten auf 49 beziehungsweise 59 Euro erhöht. Amazon selbst erklärt, dass dieses Modell derzeit getestet wird. Doch was bedeutet das konkret – und welche Kundinnen und Kunden sind davon betroffen?

Aktuell in der Testphase: Gratisversand bei Amazon könnte teurer werden.

Wer ist nun konkret davon betroffen?

Amazon betont, dass es sich derzeit lediglich um einen Versuch handelt. Allerdings deutet vieles darauf hin, dass dieser Test in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Betroffen sind  Kundinnen und Kunden ohne Prime-Abo. Wer ein Amazon Prime-Konto besitzt, muss weiterhin bei den meisten Artikeln keine zusätzlichen Versandkosten zahlen.

Was will man mit Tests dieserart bezwecken?

Laut Angaben von Amazon gegenüber „futurezone.at“ arbeitet das Unternehmen daran, neue Ansätze zu erproben und unterschiedliche Möglichkeiten in Bezug auf den Schwellenwert für versandkostenfreie Bestellungen auszutesten. Ziel dieser Versuche ist es zum einen, Erkenntnisse zu gewinnen, zum anderen die angebotenen Leistungen zu optimieren und das Einkaufserlebnis insgesamt zu steigern. Wie genau eine Anhebung des Mindestbestellwerts zu einer Verbesserung führen soll, bleibt jedoch offen.