Absturz in den Kremsbach endet tödlich
Daraufhin kam der Wagen von der Fahrbahn ab, stürzte etwa 50 Meter über steiles und unwegsames Gelände und kam schließlich stark beschädigt auf der Beifahrerseite im Bachbett des Kremsbaches zum Liegen. Dabei wurde sowohl der Lenker als auch seine 75-jährige Beifahrerin aus dem Bezirk Gmünd (Niederösterreich) tödlich verletzt. Für beide kam jede Hilfe zu spät.
Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort
Ein Großaufgebot an Rettungs- und Einsatzkräften war an der Unfallstelle im Einsatz. Neben den Polizeistreifen der PI Rennweg am Katschberg und der PI Gmünd waren auch der Polizeihubschrauber „Libelle“, die Notarzthubschrauber RK1 und Christophorus 7 sowie mehrere Freiwillige Feuerwehren aus Kremsbrücke, Innerkrems, Leoben und Eisentratten mit zahlreichen Einsatzfahrzeugen vor Ort. Unterstützt wurden sie von den Bergrettungen Lieser–Maltatal und Spittal/Drau. Weiters standen 32 Fließ- und Wildwasserretter der österreichischen Wasserrettung im Einsatz. Aufgrund der Dringlichkeit und der am Landweg sonst zu weiten Anreise wurden drei Wasserretter mit dem Polizeihubschrauber vom Faaker See zum Unfallort geflogen.
