Alternative Altersvorsorge – Welche Möglichkeiten gibt es?

. -
Viele Menschen haben aus den unterschiedlichsten Gründen nicht nur Respekt, sondern in einigen Fällen sogar Angst vor dem Alter. Das liegt bei vielen Betroffenen, wenn sie nach den Gründen für die Ängste der Zukunft gefragt werden, an den finanziellen Mitteln und an der Recht geringen Rente, welche sie erwartet, wenn sie in den Ruhestand gehen. Aus diesem Grund setzen sich viele Menschen, auch bereits sehr junge Leute, welche erst frisch in das Berufsleben einsteigen, bereits mit der Vorsorge für das Alter. Für viele Menschen stellt die Rentenversicherung als einzige Absicherung keine passende Lösung mehr da.

(c)pixabay
Zu groß sind die Zweifel an den Rentenkassen und zu präsent ist die Frage danach, ob es in einigen Jahren noch eine Rente für alle Menschen geben wird. Aus diesem Grund beschäftigen sich sehr viele Menschen mit Alternativen, mit welchen sie für das Alter vorsorgen können. Der Markt der Alternativen zu der herkömmlichen und klassischen Rentenkasse bzw. der Rentenversicherung sind dabei unterschiedliche, sodass die Betroffenen in der Regel die freie Wahl haben, wenn sie sich nur genau und umfangreich mit dem Thema auseinandersetzen. Bei dem Angebot an Alternativen, aus welchen die Interessierten dabei wählen können, ist auf jeden Fall die passende Lösung dabei.

Welche Möglichkeiten haben die Menschen, um alternativ zu der Rentenkasse für das Alter vorsorgen zu können?

Wenn sich die Menschen nicht nur auf die Rentenkasse und auf die Rentenversicherung verlassen wollen und sich lieber nach Alternativen auf dem Markt umsehen, stehen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, wie sie auf privaten Wegen für das Alter vorsorgen können, um finanziell durch und durch abgesichert zu sein. Die Möglichkeiten, welche der Markt den Interessierten bietet, werden hier nun genauer durchleuchtet und dargestellt.

Die Investition in Immobilien

Wer privat und zudem alternativ für das Alter vorsorgen möchte, kann dies unter anderem tun, indem er in Immobilien auf dem Immobilienmarkt investiert. Die Immobilien können die Menschen während sie sich noch im Berufsleben befinden nutzen, um sie zu vermieten und die Mieteinnahmen für das Alter beiseite zu legen oder sie können die Immobilien auch später selbst bewohnen und müssen somit selbst keine Miete mehr zahlen.   Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Immobilie auch im Alter weiterhin zu vermieten und somit von den Mieteinnahmen leben zu können. Wer möchte, kann die Immobilien später auch verkaufen. Dabei sollten die Betroffenen jedoch bedenken, dass die meisten Immobilien mit der Zeit nicht an Wert dazugewinnen, sondern an Wert verlieren und die Besitzer in der Regel nicht die Summe von einem Käufer erhalten, welche sie zuvor für die Immobilie bezahlt haben.

Privat sparen und das Geld beiseitelegen

Wer den Rentenkassen und den Rentenversicherungen nicht über den Weg traut und das Geld lieber persönlich und somit privat anlegen möchte, kann für diese Zwecke den klassischen Weg des Sparens wählen. Viele Banken bieten ihren Kunden an, ein separates Konto einzurichten, auf welches sie jeden Monat Geld einzahlen können. Dieses Konto können die Interessierten so einstellen, dass sie nur in einem bestimmten Jahr, bzw. nach dem Ablaufen eines bestimmten und zuvor festgelegten Zeitraums auf das Geld zugreifen können.   Einige Menschen sind aber auch den Banken gegenüber skeptisch, zumal ab einer bestimmten erreichten Höhe auf dem Konto oder auf dem Sparbuch nicht geringe, sondern im Gegenteil recht hohe Zinsen anfallen. Dies ist mitunter ein Grund dafür, dass sich die Menschen gegen die private Vorsorge auf einem Konto bei einer Bank entscheiden. Vielmehr legen die Menschen ihr Bargeld bei sich Zuhause zurück, was aber auch nicht ideal ist. Denn mit soviel Bargeld im Haus, schläft es sich in der Regel nicht leicht und beruhigt.   Außerdem ist das ganze Bargeld auf einen Schlag weg, wenn sich ein Einbrecher bei den Betroffenen umsehen sollte. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern bedroht in vielen Fällen die Existenz der Menschen im Alter. Zwar können die Menschen das Geld in einem Tresor lagern, doch die Aufbewahrung des Bargelds in der Wohnung oder in Haus stellt, wie gesagt, keine ideale Lösung für die private Vorsorge dar.

Die Investition in Aktien

Eine private Vorsorge für das Alter, welche sich immer mehr ausbreitet und auch bei vielen jungen Menschen immer mehr an Beliebtheit erfreut, ist die Investition des Geldes in Aktien. Bei dem Markt der Aktien handelt es sich um einen sogenannten Spekulationsmarkt. Bevor sich die Menschen auf diesen begeben und aktiv Aktien kaufen und dann mit diesen handeln, sollten sie sich aus diesem Grund erst einmal gut und umfangreich in das Thema der Aktien einlesen und sich mit diesen beschäftigen.   Zwar nimmt es mitunter einiges an Zeit in Anspruch, bis die Betroffenen die Aktien und die Funktionsweise der Aktien und des Aktienhandels verstanden haben, doch diese Zeit ist, wie auch das Geld, sehr gut investiert. Wer clever handelt und spekuliert kann sich somit am Ende nicht nur über zurückgelegtes Geld in einer bestimmten Höhe freuen, sondern davon profitieren, dass sich das investierte Geld mit den Aktien immer und immer wieder vermehrt und die Summe somit immer weiterwächst.   Wer prinzipiell keine Ahnung von Aktieninvestment hat, muss dennoch nicht auf diese Möglichkeit verzichten. Es gibt nämlich die Möglichkeit, bei diversen Anbietern ein Aktiendepot zu eröffnen. Trading unter Anleitung ist hierbei das Motto. Bei einem Aktiendepot wird Ihnen von Experten bei der Auswahl Ihrer Investments und auch bei deren Management geholfen. Es gibt verschiedene Anbieter von Aktiendepots, für welchen also soll man sich entscheiden? Erst kürzlich haben die Experten von aktien.net den Depotanbieter „HelloBank“ getestet und zwar mit herausragenden Ergebnissen. Zum ausführlichen Testbericht geht’s hier. Wer also auch überlegt, ein Depot bei der HelloBank zu eröffnen, sollte sich zuerst diesen Artikel durchgelesen haben.  

Fazit:

Alternative Altersvorsorge ist kein Hexenwerk erfordert jedoch ein wenig Einsatz. Den wohl geringsten aktive Aufwand hat man bei der Verwendung eines Aktiendepots. Doch wer weiß, vielleicht sind Sie ja auch ein Naturtalent im Umgang mit Aktien und finden vielleicht sogar gefallen am Aktienhandel, in welchem Fall Sie kein Depot mehr benötigen. Möglicherweise haben Sie aber auch eher ein Händchen für Immobilien oder Kryptotrading? Letztlich ist es natürlich Ihre Entscheidung, ob und wie Sie sich fürs Alter absichern möchten. Angesichts der Tatsache, wie es um die klassische Rente gestellt ist, sollte sich aber jeder zumindest Gedanken über dieses Thema machen.