Weiterer Meilenstein um das Essl-Gebäude erreicht

Hermagor -

Die Neugestaltung des Essl-Gebäudes in Hermagor findet sich als kärntenweites Vorzeigeprojekt im neuen Wohnbauprogramm des Landes. Eines der wichtigsten Projekte für die Zukunft der Bezirksstadt nimmt immer konkretere Formen an.

Essl-Gebäude und LAbg. Luca Burgstaller: Wohnbauprojekt mit 40 Einheiten

Der Plan, das historische Essl-Gebäude in der Hermagorer Innenstadt mit neuem Leben zu erfüllen, nimmt konkrete Formen an. Im Rahmen des neuen Kärntner Wohnbauprogramms 2026–2028 ist nun auch das Projekt in der Wulfeniastadt verankert.

40 neue Wohneinheiten: Projekt Essl-Fabrik fixiert

Damit ist ein weiterer entscheidender Schritt geschafft. „Es freut mich sehr, dass unser Einsatz nun Früchte trägt. Das Projekt rund um die Essl-Fabrik ist nun Teil eines überregionalen Wohnbauprogramms, das leistbaren, sozialen und generationenverbindenden Wohnraum schaffen soll“, sagt Landtagsabgeordneter Luca Burgstaller. „Es sollen etwa 40 neue Wohneinheiten entstehen. Mit der offiziellen Verankerung dieses wichtigen Projektes im Wohnbauprogramm sind somit die Weichen für das Gelingen des Vorhabens gestellt.“.

Sozialer Zweck im Mittelpunkt

Im Zentrum der Planungen steht ein Wohnkonzept, das speziell auf barrierefreies Wohnen, die Nähe zum Altersheim sowie soziale Angebote ausgelegt ist. „Das ist mehr als nur ein Wohnbauprojekt – das ist gelebte Solidarität, Mitmenschlichkeit und soziale Verantwortung“, so Burgstaller weiter. „Ich danke Wohnbaureferentin LHStvin Gaby Schaunig und LRin Beate Prettner für ihre konsequente Unterstützung und dafür, dass Hermagor in diesem Programm sichtbar ist.“

Auch Sozialreferent und Vizebürgermeister Roland Jank begrüßt den Fortschritt „Mit dieser Entscheidung rückt die Umsetzung dieses Projekts ein großes Stück näher. Hier soll ein Ort entstehen, an dem sich Menschen begegnen, unterstützen und gemeinsam leben können.“

Nun gilt es zügig, die nächsten Schritte zu setzen und gemeinsam mit allen Partnern dafür zu sorgen, dass diese vom Land Kärnten eröffnete Chance auch optimal genutzt wird.