Lisas Reinigungsservice

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Jenig -

Lisa Mol (36) lebt mit ihrem Mann Dennis IJzerman (37) seit rund siebeneinhalb Jahren im Gailtal und betreiben sie gemeinsam das Hotel „Sonnleitn“ in Jenig. Unter dem Namen „Sonnensauber“ hat sich Lisa nun ein zweites Standbein geschaffen und gibt es ab sofort ein Reinigungsservice.

Freut sich auf ihren zusätzlichen Aufgabenbereich – Lisa Mol aus Jenig

Die dreifache Mutter machte den Meister und hat das Gewerbe für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung. „Es war schon immer ein großer Wunsch von mir, mich in diesem Bereich etwas mehr zu entfalten“, sagt sie. Durch den Hotelbetrieb kann sie schon auf eine große Erfahrung zurückblicken und legt größten Wert auf Sauberkeit. Zum Produktangebot zählen regelmäßige Reinigungen von Innenbereichen wie beispielsweise einer Arztpraxis, Privathäusern oder Büroräumlichkeiten. Nicht zu „schade“ ist sich die gebürtige Niederländerin auch für Grundreinigungen oder die Reinigung nach Bauarbeiten. „In meinem Gewerbe muss man flexibel sein und deshalb ist diese Tätigkeit genau richtig für mich“, wird festgestellt. Anfang September macht sie einen weiteren Kurs und ist dann zusätzlich noch Gebäudedesinfektor.

Die gebürtige Niederländerin ist die perfekte Reinigungskraft

Spezialistin

Lisa legt auch großen Wert auf professionelle Reinigungsprodukte sowie auf Umweltfreundlichkeit ihrer Artikel. „Gerne können sich meine zukünftigen Kunden entscheiden, welche Art der Reinigung ihnen wichtig ist und finden wir sicherlich die für sie richtigen Erzeugnisse“, wird festgestellt. Überhaupt ist Lisa Mol der Meinung, dass gewerbliche Reinigungsarbeiten im Bezirk Hermagor noch viel zu wenig bekannt sind, und möchte mit ihren Angeboten eine „Lücke“ schließen. „Ich bin berufsbedingt die Spezialistin für den Innenbereich und meine beste Visitenkarte ist unser eigenes Hotel“, lacht sie. Der Betrieb wird gemeinsam mit ihrem Mann vorbildhaft geführt und macht im Gesamten einen überaus gepflegten Eindruck. „Die Gäste fühlen sich bei uns einfach wohl und kommen immer wieder gerne“, sagen sie nicht ganz ohne Stolz. Die Niederländer „lieben“ eine gute Planung und sind bereit für die Zusammenarbeit ab der nächsten Wintersaison. Auch entsprechendes Personal – egal wie viele Stunden pro Woche – wird noch gesucht und interessierte Personen können sich gerne bei Lisa Mol melden.

Stolz ist die dreifache Mutter auf ihren Meisterbrief

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