Aktiv. Flexibel. Autofrei.

Ohne Auto in die Freizeit

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Nassfeld -

Wer diesen Versuch wagt, wird in der Region Nassfeld-Pressegger See positiv überrascht sein. Ein Blick in den neuen Mobilitätsfolder zeigt: Das Angebot an öffentlichen oder shared Mobilitätsmöglichkeiten wird breiter, bunter und genussvoller.


Machen wir’s öffentlich? Wer als Gast oder Einheimischer in der Region Nassfeld-Pressegger See etwas vorhat und sich klimafreundlich auf den Weg machen will, kann diese Frage getrost mit Ja beantworten. Immer mehr Ausflugsziele und Attraktionen sind bestens an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. In ihrer Breite und Vielfalt zeigt das Mobilitätsangebot eines ganz deutlich: Bequemlichkeit, Flexibilität und Nachhaltigkeit sind längst kein Widerspruch mehr!

Auf 2 und 4 Rädern

Ein Selbstversuch wird so manch Einheimischen überraschen. Für Genussradler und Familien beispielsweise garantiert eine grenzüberschreitende Radtour nach Venzone bleibende Eindrücke. Die Route ist für jedermann schaffbar und der Radbus bringt Interessierte jeden Freitag bequem zum Startpunkt nach Thörl-Maglern. Abgeholt werden die Biker dann wieder in Venzone. Ein ebenfalls weitgehend gemütliches Dahinrollen zwischen einer imposanten Berg- und Seenkulisse darf man sich entlang des Gailtalradweges versprechen. Einfach Räder in den ÖBB Radsprinter bzw. Anschluss–Radbus (von Hermagor nach Kötschach-Mauthen) packen und entspannt losstarten. Für dieses Erlebnis ist noch nicht mal ein eigenes Bike nötig. Selbst das lässt sich bequem an den zahlreichen Radservice und -verleihstationen entlang der Strecke ausborgen. Wen’s auf die Berge zieht, dem sei das Almshuttle empfohlen. Nach einer erlebnisreichen Wanderung im Gebiet rund um das Nassfeld, den Zollnersee, die Rattendorfer, Straniger oder Egger Alm kann man dank diesem Taxidienst getrost einkehren und sich dabei vielleicht ein Gläschen mehr gönnen.

Genussvoll unterwegs

Ganz im Zeichen des nachhaltigen Gaumenkitzels stehen auch die neuen FReD GenussTOURdelGusto Angebote, die in Kürze buchbar sein werden. Sie führen mit dem E-Carsharing FReD CO2-neutral zu Lebensmittelhandwerkern, die besonders sorgsam mit der Natur und ihren Ressourcen umgehen und sich speziellen Produkten verschrieben haben – von der traditionellen Kletzen-Birne über fangfrischen Fisch aus dem Weissensee bis zum Käse aus der Gemeinschaftsmolkerei Caseificio Alto Bût in Sutrio. Besonders umweltfreundlich unterwegs ist man übrigens von Mitte Juni bis Mitte September auch mit dem vollelektrischen Linienbus, der im Rahmen eines Pilotprojekts der Klima- und Energiemodellregion Tourismus in dieser Zeit auf den beiden Linien Hermagor-Kötschach-Mauthen sowie am Weissensee getestet wird.

Der Test des Elektro-Linienbusses, der noch bis Mitte September unterwegs ist, zeigt: Das Potential an nachhaltiger Mobilität ist groß. Ihr Einsatz alltagstauglich

Nachhaltig mobil

Mit diesem flächendeckenden Mobilitätsangebot durch Bus, Bahn und E-Carsharing sowie dem „Last Mile Service“, das Gäste bequem vom Bahnhof zum Endziel bringt, macht die Region die öffentliche Anreise immer interessanter. Denn klar ist: Wer diesen Anreise-Weg wählt, will auch vor Ort mobil sein und sich mit gutem Umweltgewissen bewegen können.

Tipp für alle Gäste:

Mit der +CARD holiday & GästeCARD Basic nutzen Sie die regionalen Linienbusse sowie alle S-Bahnen der ÖBB in ganz Kärnten kostenlos und unlimitiert.

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