Kötschach-Mauthen -
Die Begeisterung für den Tourismus liegt Familie Buzzi vom „Hotel Gasthof Gailberghöhe“ quasi im Blut. Seit 45 Jahren kann man bei ihnen am Gailberg unvergessliche Urlaube und Ausflüge genießen. In den letzten Monaten wurde umfangreich renoviert.
Auf 1.000 Metern Seehöhe mit Blick auf die Karnischen Alpen urlauben – ein Konzept, das sich seit Jahren über große Nachfrage freuen darf. Doch die Gäste kommen natürlich nicht von alleine: Hinter dem Erfolg stehen harte Arbeit, kontinuierliche Investitionen, kreative Ideen und nicht zuletzt die Liebe für das, was man tut. Diese Liebe wurde von den Eltern Annerose und Franz an die Kinder weitergegeben: Die Söhne Stephan und Martin übernehmen mit Jahresbeginn nun offiziell das Zepter am Gailberg.
Fokus Motorrad
Besonders viel „Hirnschmalz“ wurde in im letzten Halbjahr in das Erweiterungskonzept der Garagen investiert: Im Hotel Gasthof Gailberghöhe gibt es nun einen Elektrotankstellenplatz für E-Cars und E-Bikes. Die neuen Motorradgaragen überzeugen jetzt durch eine Hebebühne, einen Waschplatz und eine Serviceecke, die sowohl von Motorradfahrern als auch Mountainbikern genutzt wird. Die neuerliche Investition für Motorradurlauber ist nicht zufällig: Familie Buzzi begeistert sich seit Generationen für das Motorrad- und Oldtimervergnügen und gehörte vor 25 Jahren zu Kärntens Vorreitern in diesem Bereich. Übrigens war auch der 1. Caravan- & Reisemobil-Stellplatz Kärntens bei den Buzzis am Gailberg. „Man muss sich immer wieder neu erfinden und innovativ sein“, ist Stephan Buzzi überzeugt. „Das wusste unser Vater bestens umzusetzen – und wir wollen seinen Pioniergeist weitertragen.“
Platz für Spiel & Spaß
„Das 45-Jahre-Jubiläum im Jahr 2020 haben wir zum Anlass genommen, den Betrieb an die nächste Generation zu übergeben“, freut sich Franz Buzzi. Die Entscheidung fällt leicht – schließlich sind die Söhne seit Jahren im Betrieb federführend engagiert. Auch die Umbauten der letzten Monate im 55-Betten-Hotel tragen die Handschrift der jungen Generation: Entstanden ist einerseits ein komplett neuer Kinder- und Erlebnisspielplatz auf der Gailberghöhe, der den Kindern vor allem eines bieten soll: Viel Platz zum Spielen und Toben. Andererseits wurde die Indoor-Kegelbahn aus den 1980er Jahren generalrenoviert und erstrahlt nun im neuen Glanz. Die Kegelbahn ist sowohl bei Vereinen, einheimischen Familien als auch den Hausgästen sehr beliebt. „Kegeln ist nach wie vor im Trend“, erzählt Martin Buzzi. „Unsere Indoor-Kegelbahn ist außerdem eine der wenigen Schlechtwetteralternativen in der Region, die man vollkommen barrierefrei nutzen kann.“
Umbau mit Profis
Innovationen und Umbauten zeitgerecht voranzubringen ist keine Selbstverständlichkeit – davon sind die Buzzis überzeugt. „Egal ob Umbau, Rodelbahn oder Spielplatz: Uns haben immer alle unterstützt“, erzählt der Seniorchef. „Von den Nachbarn über die Gemeinde bis hin zu den heimischen Firmen. Wir möchten uns bei ihnen allen dafür bedanken. Auch bei den Einheimischen für ihre jahrelange Treue.“
Dass der aktuelle Umbau so reibungslos funktioniert hat, lag vor allem an den Profis auf der Baustelle: Die Planungs- und Koordinationsausführungen übernahm das Planungsbüro Spuller GmbH mit Baumeister Ing. Josef Bernhard Spuller. Für die Baumeister- und Rohbauarbeiten (Baustofflieferung, Betonlieferung, Maurerarbeiten, Dämmung) wurde das Unternehmen Seiwald Bau GmbH hinzugezogen. Die Zimmerarbeiten übernahm die Firma Tischlerei-Zimmerei Maier GmbH. Die Elektroinstallationen stammen vom Unternehmen Elektro Hohenwarter GmbH, die diversen Malerarbeiten tragen die Handschrift der Malerei Huber. Die Kaplenig GmbH zeichnet sich für die Ausführung der Dacheindeckung, mit Villas Alpinbitumenbahn, sowie der Sanitäranlage und Wärmepumpenheizung verantwortlich. Die Firma Hasslacher Werke e.U. produzierte Fenster in Holz/Alu, die Tischlerei Einetter sorgte für die Lieferung und den Einbau der Fenster, Haustüren und Innentüren sowie für diverse Tischlereiarbeiten. Innenraumdesigner Ludwig Ortner sorgte für die stilvolle Planung und zeitgerechte Beschaffung diverser Einrichtungsgegenstände – und somit für den atmosphärischen Feinschliff. Durch die Umbauarbeiten rund um das Hotel will man nicht nur den Gästen etwas Gutes tun, sondern auch den romantischen Standort am Gailberg sichern. „Das Engagement und die Verlässlichkeit der beteiligten Unternehmen war bei diesem Umbau von entscheidender Bedeutung“, zeigt sich Martin Buzzi mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Passend zum Jubiläumsjahr ist das Hotel übrigens auch seit kurzem mit neuer Website präsent – auch diese trägt eine regionale Handschrift und wurde von Ingo Ortner und seinem Unternehmen „The Lounge” umgesetzt.
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