Mit einem lachenden und einem weinenden Auge
Für den Landeshauptmann ist es gerade in Zeiten, die von Unsicherheiten – wie dem Krieg in der Ukraine, dem Klimawandel oder der Pandemie – geprägt sind, wichtig jungen Menschen Orientierung zu geben. „Wir befinden uns in einem Wandel, der viele junge Menschen verunsichert. Ich bitte sie daher, den jungen Menschen auch weiterhin Orientierung und Halt zu geben“, appellierte Kaiser an die Anwesenden.
„Ich bin mir sicher, dass sie heute nicht nur mit einem lachenden, sondern auch mit einem weinenden Auge ihre Dekrete entgegennehmen werden. Im Namen der Bildungsdirektion möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken, dass sie den Wandel und die Veränderungen mitgetragen haben“, betonte Bildungsdirektorin Isabella Penz und erinnerte an die Herausforderungen, die das Lehrpersonal in den vergangenen Jahren, die durch die Pandemie geprägt waren, meistern musste.
Unter den Gästen war unter anderen Landesamtsdirektor Dieter Platzer. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Band Acoustica (Angelika Tegrovsky und Roman Mischitz).