Verlockendes Versprechen
Vom vermeintlich einfachen Reichtum überzeugt, überwies der Kärntner den geforderten Betrag in Form von Kryptowährung auf ein angebliches Investitionskonto. Kurz darauf erhielt er Screenshots, die angeblich den Erfolg seiner Investition belegten. Alles sah nach einem großen Gewinn aus – doch es war ein sorgfältig inszenierter Betrug.
Immer neue Gebühren – und kein Gewinn in Sicht
Als der 41-Jährige sich seinen vermeintlichen Gewinn auszahlen lassen wollte, forderten die Betrüger plötzlich zusätzliche Gebühren und Bearbeitungskosten. In der Hoffnung, bald auf das Geld zugreifen zu können, überwies der Mann weiter – diesmal Kryptowährungen im Wert von mehreren tausend Euro. Doch anstatt der versprochenen Auszahlung kam nichts. Der Kontakt zu den angeblichen Finanzexperten brach schließlich ab. Der Mann erstattete anschließend Anzeige bei der Polizei.
