Weissensee -
Seine Wurzeln sind österreichisch-indisch, was man aufgrund seines Äußeren nicht auf den ersten Blick vermuten mag. Was man aber sieht ist, dass der junge Mann schon aufgrund seiner Erscheinung mehr zu erzählen hat, als manch andere in seinem Alter. Die Rede ist von Raffael Rupitsch, alias „King Aśoka“.
Der Rapper hat viel zu erzählen, so verarbeitet er sein Leben durch tiefgreifende Textkreationen, musikalisch untermalt von Beats (Rhythmen)
Er ist 23 Jahre alt, jobbt und wohnt am Weissensee. Bereits im zarten Alter von fünf Jahren fand „Raffi“, wie ihn seine Freunde liebevoll nennen, die Musikrichtung Hip-Hop faszinierend. Seinen ersten eigenen Text schrieb er dann im Teenageralter mit ca. 14 Jahren. Ein bewegtes Leben durch die Schmerzverarbeitung der Familiensituation war der Tinte Führung am Papier. Vom Vater verlassen, die Mutter als Baby durch Krebstod verloren, wuchs er bei seiner liebevollen „Ziehmutti“ am Weissensee auf. Sie gibt ihm bis heute Liebe und Rückhalt – so wie auch Freundin Kerstin.
Die ersten Songs hat „Raffi der Rapper“ in seinem ersten kostenlos erhältlichen Demo-Tape gesammelt und verschenkt. So ein Ausdruck seiner Seele, mit dessen Ergebnis er heute frei und ungezwungen umgehen gelernt hat. „Die Leute mögen mein Wesen, auch mein vielleicht oft hart wirkendes Erscheinungsbild, die Vergangenheit habe ich bereits hinter mir gelassen und lebe im Jetzt“.
Die dunkle Seite in Musik umgewandelt
Der mystisch wirkende tätowierte Weissenseer, der auch wie er selbst erzählt, oft pessimistisch und nachdenklich ist, holt sich aber genau aus diesen Eigenschaften die Inspiration für seine Texte. Freundin Kerstin ist es dann auch, die mitbekommt, welche Tracks (Lieder) Raffi in der gemeinsamen Wohnung produziert und zum Ausdruck seiner Seele werden lässt. Viel ist dazu nicht nötig: ein Mikrofon und ein Laptop.
Seine Stütze im Leben ist Kerstin
„Nichts wird vergessen“
Zuflucht in der Farbe Schwarz, die zum Teil seine Lebenseinstellung widerspiegelt, findet der Musiker schon seit Kindertagen. Auch die Tätowierungen auf seinem Körper sprechen eine eigene Sprache, eben seine Sprache. So richtet sich sein Künstlername „King Aśoka“ nach dem Weg eines indischen Kriegers, der als Prinz durch die Welt streifte, Kriege führte, am Ende in den Buddhismus wechselte und erkannte, alle Blutrünstigkeit hatte keinen Sinn. Dass das Leben Sinn hat und man an seinen Träumen festhalten kann, daran glaubt auch der King Aśoka. So wünscht er sich eines Tages in Österreich, Deutschland oder der Schweiz Menschen mit seinen Textinhalten und den Beats „berühren“ zu können.
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