Zum Stück:
Es spielt die Geschichte, die im Jahre 1513 mit der Traumvision der Bäuerin Helena begann, in Maria Luggau ein Heiligtum zu errichten. Zwei Jahre später erfolgte die Grundsteinlegung zur ersten Wallfahrtskirche. Das Bildstöckl setzt die Entstehungsgeschichte der Luggauer Wallfahrt in Szene und wurde vor 95 Jahren erstmals aufgeführt. Thomas Tiefenbacher schrieb einst das Theaterstück und es wird nun seit Jahren von Enkel Albert fortgesetzt.
Hintergrund
Albert möchte damit die Bedeutung der grenzüberschreitend bedeutungsvollen Luggau Wallfahrt ins Gedächtnis rufen, ihren Hintergrund vor allem jungen Menschen vermitteln. „Es werde in Zukunft nicht leichter, ehrenamtliche Laien-Darsteller zu gewinnen, umso mehr freut sich der Gesamtleiter über sein derzeitiges engagiertes Team. Im September (2. und 24.) gibt es noch zwei Termine.