Bauliche Neuerungen und angepasste Betriebsorganisation
Neben den baulichen Neuerungen wurde auch die Betriebsorganisation angepasst. So wurden etwa Regionalstationen umgesetzt. Konkret bedeutet dies, dass Patientinnen und Patienten nach Regionen betreut werden. Dadurch ist einerseits die Kontinuität der Behandlung bei einer möglichen Wiederaufnahme gewährleistet, andererseits wird auch die Vernetzung mit extramuralen Einrichtungen wie Fachärzten oder Sozialarbeitern verbessert. Und auch das Leistungsspektrum wurde erweitert. „Einerseits kommt es durch die neue Drogenstation zu einer wichtigen Ergänzung in unserem stationären Angebot, zudem bieten wir nun umfassende krankheitsspezifische Therapien, ähnlich einer Reha-Klinik, an“, so Prim. Dr. Herwig Oberlerchner, Abteilungsvorstand der Psychiatrie und Psychotherapie.
Patientenanwaltschaft gesiedelt
Ebenfalls in das neue Gebäude gesiedelt sind die psychiatrische Tagesklinik und die Patientenanwaltschaft.