Jetzt gibt es endlich klare Regeln für ein sicheres Öffnen“, so Adolf Pobaschnig, Landesinnungsmeister der Kunsthandwerke in der Wirtschaftskammer Kärnten.
Analog zu den Bestimmungen für Kundenbereiche sind Märkte im Freien möglich, wenn der Abstand von zwei Metern eingehalten und eine FFP2-Maske getragen wird.
„Die Erzeuger kunsthandwerklicher Gegenstände freuen sich darauf, die Märkte mit ihren vielfältigen Produkten für die Kundinnen und Kunden bereichern zu können“, sagt Pobaschnig: „Die coronabedingt ausgefallenen Weihnachts- und Ostermärkte waren für die Branche ein schwerer Schlag. Umso größer sind nun die Erwartungen und Hoffnungen, die in die Märkte im Sommer gesetzt werden. Sowohl die Mitgliedsbetriebe als auch die Bevölkerung freuen sich zu Recht sehr auf diese regionalen Veranstaltungshighlights. Schließlich sehnen wir alle weitere Schritte in Richtung mehr Normalität und Abwechslung herbei.“
Erfolg für Kunsthandwerke: Märkte haben Planungssicherheit und dürfen öffnen
Kärnten -
„Bunte und vielfältige Märkte sind ein attraktives und wichtiges Ergänzungsangebot für den Tourismus, die Gastronomie und die Beherbergungsbetriebe. Wir freuen uns deshalb auf die Öffnungsschritte ab dem 19. Mai und ganz besonders darüber, dass unsere Forderung aufgegriffen wurde.
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