Man fordert unter anderem, dass die mündliche Matura wieder – wie bereits 2019/20 und 2020/21 – freiwillig sein soll. Zudem soll es, geht es nach den Schülervertretern, weniger Prüfungsstoff und verlängerte Arbeitszeiten bei den schriftlichen Klausuren geben. Nachdem es nämlich in den Vorjahren diverse Erleichterungen gegeben hat, wird die Matura für die Schüler dieses Jahr wieder fast wie vor der Pandemie sein.
Leistungsdruck und psychische Erkrankungen
Der einzige Punkt, der noch bleibt und auch bleiben soll, ist die Einberechnung der Jahresnote in die Maturanote. Im Vordergrund steht dabei die mentale Gesundheit der Schüler, wie man gegenüber der APA berichtete. Man habe viel Unterrichtsstoff verpasst, würde unter Leistungsdruck und psychischen Erkrankungen leiden, so die Schülervertreter.