Verkehrserziehung an der Volksschule Bad Bleiberg: Kinder lernen Gefahren des „Toten Winkels“ kennen

Bad Bleiberg -

Kürzlich fand an der Volksschule Bad Bleiberg eine praxisnahe Verkehrserziehung für die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse statt. Ziel war es, das Bewusstsein für Gefahren im Straßenverkehr zu stärken – insbesondere im Umgang mit großen Fahrzeugen wie mit Lastkraftwagen.

In der Volksschule Bad Bleiberg fand kürzlich eine Verkehrserziehungsaktion für die dritte Klasse statt, bei der den Kindern mithilfe der Polizei und der ETZ Ziemons GmbH praxisnah die Gefahren des „Toten Winkels“ bei Lastkraftwagen vermittelt wurden.

Zusammenarbeit mit Polizei und Transportunternehmen

Die Aktion wurde in enger Kooperation mit der Polizeiinspektion Bad Bleiberg und der Firma ETZ Ziemons GmbH durchgeführt. Mit dabei waren Inspektor Maximilian Steiner (PI Arnoldstein) und Abteilungsinspektor Lukas Wallner (PI Bad Bleiberg), die gemeinsam mit einem Lkw der ETZ Ziemons GmbH die Bedeutung und Gefahren des sogenannten „Toten Winkels“ erklärten.

Blick aus der Fahrerkabine

Besonders eindrucksvoll war für die Kinder die Möglichkeit, selbst in die Fahrerkabine des Lkw zu steigen und die eingeschränkte Sicht aus der Perspektive eines Lkw-Fahrers zu erleben. So wurde ihnen auf anschauliche Weise vermittelt, wie wichtig Aufmerksamkeit und Vorsicht im Umgang mit großen Fahrzeugen sind.

Bürgermeister betont Stellenwert der Verkehrssicherheit

Bürgermeister Christian Hecher betont die große Bedeutung von Schulungen zur Verkehrssicherheit. Aus seiner Sicht hat der Schutz der Kinder im Straßenverkehr oberste Priorität. Durch gezielte Gefahrenschulungen würden Kinder frühzeitig lernen, sich sicher und umsichtig im Straßenverkehr zu bewegen. Dies leiste einen wichtigen Beitrag zur allgemeinen Verkehrssicherheit. Zudem spricht er der Polizeiinspektion Bad Bleiberg sowie der ETZ Ziemons GmbH seinen Dank für die Durchführung der Schulung aus.