Grenzkontrollen bei der Einreise von Ungarn und Slowenien
Auslaufenden Grenzkontrollen sollen verlängert werden
Kärnten -
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Illegale Einwanderer sowie professionelle Schlepperbanden sollen dadurch abgeschreckt und ihnen die Einreise somit erschwert werden. Im Ö1-Morgenjournal räumt FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer ein, dass die Asylzahlen viel zu hoch seien und kritisiert gleichzeitig die Asyl- und Migartionspoliik der ÖVP, indem er von einer Asylkatastrophe spricht. Gegenüber dem ORF erklärt Armin Lukmann, Leiter der Fremden- und Grenzpolizeiliche Abteilung der Landespolizeidirektion Kärnten, dass es 2023 bisher 35 Zurückweisungen aus Slowenien gegeben habe. Die Großaufgriffe sollen verstärkt aus der Slowakei und Ungarn gekommen sein.