Die FPÖ weist seit Monaten im Nationalrat und im Landtag auf diese dramatische Situation hin und hat viele Lösungsvorschläge gemacht. „Aber die Regierung tut nichts. Besonders in Kärnten schläft man nach wie vor in der Pendeluhr. Wir haben klar gesagt: es gibt auch in Kärnten Möglichkeiten, rasch zu helfen, wie die Öffnung der Landestankstellen zur Abgabe von billigerem Treibstoff an die Kärntner Bevölkerung und einen Teuerungsausgleich für die besonders betroffenen Bürger. Die SPÖ-ÖVP-Landesregierung muss Verantwortung übernehmen und endlich die Möglichkeiten, die das Land Kärnten hat, nützen – anstatt Verantwortung immer nur abzuschieben!
Unter einer Freiheitlichen Regierung in Kärnten hat es diese Hilfestellungen bereits gegeben! Leider wurden diese sozialen Errungenschaften, welche die FPÖ in Kärnten eingeführt hat von SPÖ, ÖVP und Grüne 2013 eingestampft!“, so Christoph F. Staudacher, Abgeordneter zum Kärntner Landtag.