Finanzierung durch Land und Bund
Die Finanzierung des rund 800.000 Euro teuren Vorhabens konnte zu 98 % aus Bundes-, Landes- und Biodiversitätsmitteln sichergestellt werden – lediglich 2 % der Kosten trug die Stadtgemeinde Hermagor. „Das zeigt, dass sinnvolle Umweltprojekte auch unter schwierigen Budgetbedingungen möglich sind, wenn man mit Überzeugung daran arbeitet“, so Pirker weiter.
Ein Projekt mit Herz
„Es geht in der Politik nicht immer nur um große Leuchtturmprojekte. Manchmal ist es einfach schön, wenn man in der Kommunalpolitik auch die scheinbar kleineren Projekte umsetzen kann“, so Vizebürgermeister Roland Jank (SPÖ). „Wir haben schon viele positive Rückmeldungen erhalten. Die Hermagorerinnen und Hermagorer freuen sich über die Revitalisierung. Es ist ein Stück Vertrautheit, das wir zurückgewonnen haben“.








































