FPÖ fordert gerechte Entlohnung und massive Entlastung der Bevölkerung – Milliarden für illegale Migranten, aber eigene Bürger werden ausgesackelt

FPÖ-Angerer zu 1. Mai: „Kein Grund zum Feiern – Arbeitende Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten!“

Kärnten -

Anlässlich des „Tages der Arbeit“ am 1. Mai übt heute der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer scharfe Kritik an der Politik von ÖVP und SPÖ. „Die jüngste Forderung der ÖVP nach einer 41-Stunden-Woche ist genauso falsch wie 32-Stunden-Woche von SPÖ-Chef Babler. Beides sind unwürdige und verlogene Diskussionen, die wir ablehnen. Arbeit und Leistung müssen sich wieder lohnen!

Wenn die Regierung versagt: Arbeiter leiden unter unbezahlbaren Lebenshaltungskosten

Aber Faktum ist: Aufgrund der falschen Politik der Regierung und der von ihr verursachten Preisexplosionen können sich heute die arbeitenden Menschen das Leben nicht mehr leisten! Auch die einstige Arbeiterpartei SPÖ hat sich schon längst von den Arbeitern verabschiedet. Sonst würde sich die SPÖ Kärnten und Landeshauptmann Peter Kaiser für eine gerechte Entlohnung und eine Entlastung der Bürger einsetzen und nicht für noch höhere Steuern und Abgaben“, so Angerer.

FPÖ fordert: Fairness für Arbeitnehmer & und massive Entlastung der Bevölkerung

Die FPÖ fordert eine faire Entlohnung und massive Entlastung der eigenen Bevölkerung. „Der arbeitende Mensch ist heute der Dumme und wird durch die Regierung immer höher belastet. Wir brauchen wieder ein Einkommen zum Auskommen. Viele können sich heute trotz Arbeit und trotz Leistung das tägliche Leben, Wohnen, Heizen, Strom oder Lebensmittel nicht mehr leisten. Die Regierung sackelt die eigenen Bürger aus und gibt zugleich Milliarden Euro unserer Steuergelder für illegale Migranten und Asylanten aus“, kritisiert der FPÖ-Chef und hält fest: „Die Bürger haben genug von dieser Politik!“

SPÖ und ÖVP vernachlässigen Entlastung und gerechte Entlohnung

„Statt für Entlastung und eine gerechte Entlohnung zu sorgen, haben SPÖ und ÖVP mit ihrer Politik massiven Schaden angerichtet. Nach den fatalen Corona-Maßnahmen mit vier Lockdowns folgten die Russland-Sanktionen, höchste Energiepreise, eine neue CO2-Steuer und zusätzlich eine Strompreis-Explosion bei der KELAG“, erinnert Angerer Er verweist auch auf die zweithöchste Arbeitslosigkeit in Kärnten im Österreichvergleich und den großen Anstieg der Insolvenzen in Kärnten.