Stopp Miet-Preisexplosionen
Mit dem Antrag ´Stopp Miet-Preisexplosionen: Sofortiges Einfrieren der Mieten und Betriebskosten bei gemeinnützigen Kärntner Wohnungen´ sollen Mieten und Betriebskosten eingefroren werden, um die Kärntner Mieter vor weiteren Miet-Preisexplosionen zu schützen. „Über 50.000 Mietwohnungen sind in diesem gemeinnützigen Bereich in Kärnten betroffen. Mit dem Beschluss unseres Antrages könnten diesen Menschen umgehend entlastet werden“, so Angerer.
FPÖ-Dringlichkeitsantrag „Stopp Miet-Preisexplosionen“
Günstigen Strompreis für die Kärntner sicherstellen
Im zweiten Dringlichkeitsantrag fordert der Kärntner FPÖ-Chef die Landesregierung auf, einen nachhaltig günstigen Strompreis für die Kärntner Bevölkerung und die Unternehmen sicherzustellen. Neben der Festlegung eines fairen Kärnten-Stromtarifes mit günstiger Preis-Obergrenze beinhaltet die FPÖ-Initiative auch, dass die Strom-Netzkosten in Kärnten nicht weiter steigen dürfen und auf das niedrigere Preisniveau der anderen Bundesländer gesenkt werden.
„Erstmals fordern wir auch, dass die Energiekonzerne, die neben dem Finanzminister die großen Gewinner der Energiekrise sind, in die Verantwortung genommen werden und einen finanziellen Beitrag zum Erhalt und Ausbau der Straßeninfrastruktur sowie für Straßensanierungen leisten müssen“, erklärt Angerer und weiter: „Auch Projektwerber und Projektfirmen sollen verpflichtet werden, notwendige Kosten selbst zu tragen. Die Kosten der Energiewende und einem dem verbundenen Netzausbau dürfen von den Konzernen nicht auf die Bürger abgewälzt werden, nur um damit ihre Gewinne weiter zu maximieren. Dagegen werden wir entschieden auftreten“, so der FPÖ-Chef abschließend.
FPÖ-Dringlichkeitsantrag „Günstigen Strompreis für die Kärntner sicherstellen“