"Es ist genug"

FPÖ fordert “Ende der 2G-Schikanen” und Klarheit für Friseure und Co.

Kärnten -

Ein Ende der “2G-Schikanen” fordert die Kärntner FPÖ. Vor allem bei den körpernahen Dienstleister, wie Friseuren, Masseuren und Co. sei keine klare Linie erkennbar, so Kärntens FPÖ-Chef Erwin Angerer.


“Die Schikanen durch die Corona-Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung und das ständige Chaos müssen ein Ende haben”, fordert der Kärntner FPÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete Erwin Angerer. Vor allem für körpernahe Dienstleister wie Friseure, Kosmetikstudios, Masseure oder Fußpfleger müsse die Unklarheit ein Ende haben. “Wir fordern daher die Regierung zur sofortigen Aufhebung der 2G-Schikane für alle körpernahen Dienstleister auf.” Aufgrund der niedrigen Spitalszahlen hätten die Maßnahmen “keine Evidenz” mehr, wie Angerer behauptet.

“Österreicher haben diese Regierung satt”

Auch die Rolle von Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) empfindet der Nationalratsabgeordnete als “beschämend”. “Statt sich auf die Seite der Bevölkerung zu stellen, schaut Kaiser dem Treiben der Bundesregierung tatenlos zu. Kaiser hat mit seiner Unterschrift bei der ´Scharfmacher-Konferenz´ am Achensee erstmals den Impfzwang gefordert und wird damit zum Mittäter”, beschuldigt Angerer Kaiser der Mittäterschaft. Abschließend meint Angerer noch, dass die Regierung bewiesen habe, in der Corona-Krise nicht weiterhelfen zu können. “Es ist genug jetzt, die Österreicher haben diese Regierung satt.”