FPÖ fordert konsequente Grenzkontrollen und Null-Toleranz für Schlepper

FPÖ-Ofner/Berger zu Fall von Schlepperei in Kärnten: Österreichs Grenzen dürfen keine Schlupflöcher für Schlepperbanden sein!

Treßdorf -

Angesichts des jüngsten Vorfalles in Treßdorf (Bezirk Hermagor), bei dem ein rumänischer Schlepper mit vier Personen ohne Dokumente aus dem Verkehr gezogen wurde, fordert FPÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Josef Ofner konsequente Grenzkontrollen und Null-Toleranz für Schleppernetzwerke.


Absoluter Asylstopp und konsequente Abschiebungen 

„Die Menschen in Kärnten haben ein Anrecht auf Sicherheit. Deshalb fordern wir seit Jahren einen absoluten Asylstopp, konsequente Abschiebungen und ein Ende der unkontrollierten Massenzuwanderung. Alle übrigen Parteien lehnen das ab und stellen sich damit gegen die eigene Bevölkerung“, betont Ofner.

Null Toleranz gegenüber Schleppern gefordert

Die Oberkärntner NAbg. Tina Angela Berger erklärt zum jüngsten Fall von Schlepperei: „Dieser Vorfall illustriert einmal mehr die Fehler in unserer Asyl- und Sicherheitspolitik.“ Die FPÖ habe seit Jahren eine klare Haltung zum Schutz der Außengrenzen und zur Bestrafung von Schleppern. „Schlepper müssen hart bestraft werden. Die Bundesregierung ist gefordert, endlich die personellen und technologischen Ressourcen bereitzustellen, die unsere Polizei benötigt. Wir brauchen eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in Italien und Slowenien. In Österreich darf es Null Toleranz für Schlepper geben,“ so Berger.