Monatelange Wartezeiten auf Operationen sind inakzeptabel – FPÖ zeigt seit Jahren die enormen Probleme auf und schlägt Lösungen vor

FPÖ-Trettenbrein zu Missständen im Gesundheitsbereich: SPÖ muss endlich tätig werden!

Kärnten -

Zum gestrigen „Kleine“-Bericht über Wartezeiten von bis zu einem Jahr auf Operationen und aktuell 142 gesperrten Betten in den KABEG-Krankenhäusern wegen Personalmangels erklärt FPÖ-Gesundheitssprecher Harald Trettenbrein, dass die SPÖ endlich tätig werden muss. „Die Anfragebeantwortungen von SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner zu den langen Wartezeiten auf Operationen und gesperrten Betten zeigen, dass wir leider immer recht hatten. 


Die FPÖ zeigt seit Jahren die enormen Probleme im Gesundheits- und Pflegebereich auf und schlägt Lösungen vor. Es ist höchste Zeit, dass die SPÖ, welche für die Missstände im Gesundheitsbereich die Verantwortung trägt, endlich tätig wird und handelt. Wartezeiten von bis zu zwölf Monaten auf Operationen sind völlig inakzeptabel und den Patienten in Kärnten nicht zumutbar“, so Trettenbrein.

Antrag steht auf der Tagesordnung der nächsten Landtagssitzung

Er hält fest, dass auf Initiative der FPÖ im Gesundheitsausschuss bereits ein gemeinsamer Antrag beschlossen wurde, welcher auch auf der Tagesordnung der nächsten Landtagssitzung steht. „Dieser Antrag beinhaltet viele langjährige FPÖ-Forderungen! Damit wird Gesundheitsreferentin Prettner auch von den eigenen Abgeordneten zum Handeln aufgefordert. Die brennenden Themen im Gesundheitsbereich müssen endlich in Angriff genommen werden“, fordert der FPÖ-Gesundheitssprecher.

Selbständiger Antrag „Effiziente und flächendeckende Gesundheitsversorgung sicherstellen“ vom 12. Oktober 2023 – Beschlussfassung in Landtagssitzung am 16.11.