Arbeit für das kommendes Jahr
Wie im letzten Jahr war das gegenwärtige Programm ein klarer Bestandteil des Landesschülertags. “Wir sehen gerade in Kärnten, aber auch in ganz Österreich, wie das System der Schülerunion (SU) am bröckeln ist. Gerade noch versuchen sich einzelne SU-Funktionäre an ihre derzeitige Macht zu klammern. Doch das Alles wird nichts nutzen, da wir auch im kommenden Jahr weiter auf Konfrontationskurs, vor allem gegen die Schülerunion, aber auch gegen all jene anderen Schülerorganisationen, die ihre Pläne und Machtgier über das Wohl der Schüler stellen, setzen! Wir müssen jetzt zusammenstehen und hart arbeiten, damit wir in den kommenden Jahren ein Umdenken in der Bildungspolitik Kärntens herbeiführen können! Gemeinsam werden wir das schaffen!”, so Landesobmann Lanner bei der Vorstellung der Arbeit für kommendes Jahr.
Zusammenarbeit zwischen Partei und Schülerschaft
Als besonderer Ehrengast konnte beim Landesschülertag FPÖ-Stadtparteiobmann von Klagenfurt und Klubobmann-Stellvertreter LAbg. Gernot Darmann begrüßt werden. Besonders hob er die gute Zusammenarbeit zwischen Partei und Schülerschaft hervor. Auch in Zukunft werde diese Zusammenarbeit weiter intensiviert werden, um Schulthemen mit größerer Rückendeckung aus der Landes- und Bundespolitik zu behandeln. Auch herzlich begrüßt wurde der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Kärnten Philipp Kamnig, der ebenso die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen lobte.
Starke, kompetente und kompromisslose Interessenvertretung
“Durch die derzeit anhaltenden Probleme im Bildungsbereich ist es umso wichtiger, dass sich die Schüler auf eine starke, kompetente und vor allem kompromisslose Interessenvertretung verlassen können! Auch in den kommenden Schülerparlamenten werden wir uns nicht unseren Mund verbieten lassen und weiter die Fehler der Schülerunion und Konsorten aufzeigen!”, so Landesobmann Lanner in seinen Schlussworten.