Neuausrichtung der SPÖ Kärnten: Fellner präsentiert Pototschnig als neuen Landesgeschäftsführer

Kärnten -

Der neue Landesparteivorsitzende Daniel Fellner hat am vergangenen Freitag, dem 26. September 2025 die Neuausrichtung der SPÖ Kärnten präsentiert und David Pototschnig als neuen Landesgeschäftsführer vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen mehr Nähe zu den Menschen, lösungsorientierte Politik und ein respektvoller Wahl- und Arbeitsstil.

Mit der neuen Geschäftsführung und klaren Prioritäten setzt die SPÖ Kärnten auf Tatkraft, Zusammenarbeit und Nähe.

Vertrauen und Zuspruch aus der Bevölkerung

Daniel Fellner betonte, dass für die Partei Großes geplant sei. Er hob hervor, dass David Pototschnig im Nationalratswahlkampf durch seine positive Ausstrahlung aufgefallen sei und bei den Menschen großen Zuspruch genieße. Jede dritte Stimme für Pototschnig zeige, wie stark er mit den Bürger:innen verbunden sei – genau so jemanden brauche die Partei.

Pototschnig: Mit Weitblick und Engagement die Zukunft gestalten

David Pototschnig selbst blickt voller Tatendrang in die Zukunft und sieht seine neue Rolle als Chance, viel zu bewegen und zu bewirken. Sein Führungsverständnis ist klar: Er möchte für die Sorgen und Ängste der Bürger:innen da sein, Probleme aktiv lösen und mehr Präsenz zeigen. Teamarbeit und Weitblick spielen für ihn dabei eine zentrale Rolle, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Zum politischen Stil bezieht David Pototschnig eindeutig Stellung: „Mit mir wird es kein Anpatzen und Schlechtreden geben – weder allgemein noch gegenüber anderen Parteien. Mein Fokus liegt darauf, mit unserer Arbeit zu überzeugen.“

Die wichtigsten Punkte der neuen Landesgeschäftsführung

  • Hin zu den Menschen: zuhören, Ängste erkennen und konkrete Probleme lösen
  • Junges, dynamisches Team: Social-Media-Arbeit wird strategisch ausgebaut – hier wird es positive Veränderungen geben.
  • Respektvoller Stil: nicht anpatzen, sondern die Arbeit spricht für sich.

Unser Ziel ist es, Vertrauen zugewinnen und Kärnten gemeinsam sozial und gerecht zu gestalten“, so Daniel Fellner abschließend.