Experten in den Abteilungen unterstützen die Politik im Land
LH Kaiser und LRin Prettner gratulierten Friede zur neuen Aufgabe und betonten den wichtigen direkten Informationsfluss in gerade das Gesundheits- und Pflegewesen betreffend herausfordernden Zeiten. „Die Expertinnen und Experten in unseren Abteilungen sind eine wichtige Unterstützung für die Politik und im Sinne der Serviceorientierung auch für die Bürgerinnen und Bürger und sie sind auch die personelle Verlinkung und Verbindung zwischen Politik und ausgegliederten Rechtsträgern“, so Kaiser.
Neue Dimension der Zusammenarbeit
Prettner verwies auf die schon jetzt hervorragende und lückenlose Zusammenarbeit zwischen politischem Büro und Abteilung. „Im Zuge der Pandemie haben wir in dieser Zusammenarbeit eine neue Dimension erreicht und haben unter Beweis stellen können, wie hervorragend unserer Expertinnen und Experten in den Abteilungen arbeiten, sich informieren, am neuesten Stand sind, in Verbindung mit Bundesorganisationen und auch der Bundesministerien stehen“, betonte Prettner.
Information und Fachwissen sind unerlässlich
Beide, Kaiser wie Prettner, hielten fest, dass es täglich politische Entscheidungen zu treffen gilt, aber die Information und das Fachwissen der Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter sowie deren Teams unerlässlich für diese Entscheidungsfindungen sind. Ebenso wichtig sei das Service an den Bürgerinnen und Bürger. „Viele unserer Abteilungen sind Anlaufstellen auf Grund von Förderungen, Unterstützungen und Hilfestellungen auch dahingehend haben die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter ihre Teams ständig am Laufenden zu halten“, so Kaiser.
Der neue Leiter der Gesundheitsabteilung des Landes
Klaus Friede ist seit heute Chef von 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kärntner Landesverwaltung, bisher war er rund 18 Jahre lang im Team der Kabeg, zuletzt als Leiter des technischen Betriebsmanagements im Klinikum Klagenfurt tätig. Friede war mit 260 Kollegen für die gesamte Gebäude-, Elektro-, Sanitär-, Sicherheits- und Kommunikationstechnik zuständig sowie für das Energie- und Umweltmanagement und die Objektversorgung zuständig.
Fachliche Kompetenz und Führungsqualität
Friede hat medizinische Informationstechnik studiert und den Master in Health Care Information Technology absolviert.
Neben seiner fachlichen Kompetenzen und Führungsqualitäten bringt Friede auch jene als Teamplayer mit, nicht zuletzt aus dem Handball. In der Jugend fungierte er als Tormann, später als Feldspieler und brachte es bis in die 2. Bundesliga. Eine Verletzung setzte der Sportkarriere ein Ende.
Klaus Friede ist verheiratet und zweifacher Vater.