Ziel: 36% CO2-Reduktion
Mit der Förderungsrichtlinie, die ab 1. Juni 2020 in Kraft tritt, ist zudem eine weitere wichtige Maßnahme der Klima-Agenda Kärnten umgesetzt. Als wichtigstes Element der derzeitigen Klimaschutzmaßnahmen hat die Landesregierung diese bereits 2019 als referatsübergreifendes Steuerungssystem beschlossen. „Ziel der Klima-Agenda Kärnten ist eine CO2-Reduktion um 36 Prozent bis zum Jahr 2030 im Vergleich zum Jahr 2005 bzw. die Erreichung der bilanziellen Klimaneutralität bis 2050. Die kommunale Photovoltaik-Offensive ist ein wichtiger, nächster Schritt zur Steigerung der Energieeffizienz in Kärnten. Klimaschutz und Klimawandelanpassung dürfen gerade jetzt nicht vernachlässigt werden, denn das ist eine Investition, die sich zukünftig rechnet“, sagte Schaar.