Einen Danke-Besuch stattete dieser Tage Kärntens Landeshauptmann und SPÖ-Spitzenkandidat zur Landtagswahl am 5. März den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im LKH Laas ab. Begleitet wurde er dabei von LAbg. Luca Burgstaller, LAbg. Christina Patterer, Christian Potocnik und anderen.
“Herzliches Danke für eure Arbeit”
„Die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum braucht qualitativ hochwertige Krankenhäuser, und sie braucht so herausragend engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie hier im LKH Laas. Im Namen der Bevölkerung und im Namen eurer Patientinnen und Patienten sage ich ein herzliches Danke für eure Arbeit“, so Kaiser während seines Besuches im LKH Laas „Immer wieder mussten wir uns gegen Einsparungspläne anderer Parteien wehren und wir werden auch die geplante Reformierung des Gesundheitssystems genauesten verfolgen. Eines ist klar. Als Sozialdemokratie werden wir es nie zulassen, dass Einsparungen zulasten der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung kommt.“
Schon zu Beginn des Besuches erneuerte der Landeshauptmann sein Bekenntnis für die Krankenhäuser im Bezirk Hermagor.
LKH Laas mit hervorragendem Ruf
Das LKH Laas hat dabei auch einen besonderen strategischen Stellenwert für die medizinische Versorgung in Oberkärnten und Osttirol. „Das LKH Laas genießt einen hervorragenden Ruf, vor allem im Bereich der Diagnostik und ist auch über die Landesgrenzen hinaus ein gefragter Kooperationspartner“, so Luca Burgstaller, der sich wie die restlichen Teilnehmer von dem unermüdlichen Einsatz des Personals beeindruckt zeigte. „Essenziell für unsere Region ist auch die Intensivstation. Ohne die wir auch ohne Pandemie schlechter durch regelmäßige Grippewellen kommen würden“.
Der medizinische Direktor Primarius Johannes Hörmann führte gemeinsam mit dem Pflegedirektor Markus Grollitsch und ersten Oberarzt Christian Potocnik die Delegation durch die wichtigsten Stationen des Krankenhauses. „Wichtig für unsere Region sind auch die Akutgeriatrie und Remobilisation, sowie die Station für chronisch Kranke, wo Pflegebedürftige aus der Region in der Nähe ihrer Familien bestens betreut werden“, so Christian Potocnik zum Abschluss.