„Karitative Aktionen können staatliches Versagen nicht ersetzen!”
Tina Angela Berger stellte jedoch klar, dass karitative Initiativen keine dauerhafte Lösung ersetzen können. „Im Jahr 2025 in Österreich darf es nicht sein, dass fleißige Menschen auf Hilfsaktionen angewiesen sind, um ihre Kinder satt zu bekommen, während viele Menschen, die keine Beiträge leisten, sich in der sozialen Hängematte sonnen“, so Berger.
Steigende Kosten belasten Familien und Pensionisten
Die steigenden Preise für Lebensmittel, Energie und Wohnen treffen insbesondere Familien, Alleinerzieherinnen und Pensionisten hart. „Die täglichen Lebenshaltungskosten sind in den letzten Monaten kräftig gestiegen und haben bei vielen Menschen dazu geführt, dass das Geld am Monatsende einfach nicht mehr reicht“, erklärte Berger.
Forderung nach sozialer Verantwortung und Wertschätzung
Berger kritisierte zudem, dass während für ideologische Projekte weiterhin Steuergeld ausgegeben wird, bei den wirklich wichtigen sozialen Unterstützungen gespart wird. Dies sei nicht nur unsozial, sondern politisch unverantwortlich. „Österreich braucht endlich eine Politik, die Arbeit wieder wertschätzt, leistbares Leben ermöglicht und soziale Sicherheit garantiert. Gerade zu Weihnachten darf niemand zurückgelassen werden. Wer das trotzdem zulässt, trägt die politische Verantwortung für die soziale Kälte“, betonte die FPÖ-Abgeordnete.








































