In diesem Artikel erzählt uns der bald 34-Jährige über die Bedeutung des Sports in seinem Leben und weshalb dieser einen so
großen Platz darin einnimmt.
Wie kam er zum Sport?
Begonnen hat alles mit kleinen Cup Rennen im Tal. Sein größtes Vorbild war damals Siegfried Hochenwarter. Dieser erkannte den Ehrgeiz des jungen Sportlers und begann für ihn eigens zugeschnittene Trainingspläne zu schreiben. Nach und nach wuchs er dadurch immer tiefer in die Mountainbikeszene hinein.
Was bedeutet für ihn Sport?
Ein Leben ohne Sport kann er sich nicht mehr vorstellen. Seitdem er nicht mehr unter dem Druck steht, als Profi Ergebnisse zu liefern, orientiert er sich an dem, was ihm Spaß macht. Die Stockerlplätze wurden trotzdem nicht weniger. Jedoch blieben auch die Sportveranstaltungen nicht von Covid19 verschont, weshalb heuer leider nur sehr wenige Wettkämpfe absolviert werden konnten.
Seine letzten Erfolge?
Heuer wagte sich der Gailtaler an eine neue Herausforderung heran, den Berglauf. Mit dem Rabensteiner Lauf und dem Kraiger Berglauf konnte er sogar zwei Siege verzeichnen. Aber auch das Mountainbiken kam nicht zu kurz. Der Streckenrekord beim Grenzgänger Marathon gehört seit diesem Jahr ihm.
Zukünftige Pläne in Bezug auf Sport und Familie
In seinem Leben hat sich gerade einiges geändert. Durch den Job bei der Militärpolizei warten neue Herausforderungen und ein breites Aufgabenspektrum auf ihn. Ein Grund, weshalb er sich auf den ursprünglich nicht geplanten Jobwechsel einließ. Aber auch der Sport wird in Zukunft ein wichtiger Teil seines Lebens bleiben. Dabei muss er nicht immer ans Limit gehen. Eine entspannte Radtour mit der Freundin genießt er genauso. „Wir ergänzen uns perfekt und unterstützen uns in allen Lebenslagen“, so Uwe. Einer gemeinsamen Familie steht somit nichts mehr im Weg.