FS-Lanner: Starke Stimme für die Kärntner Schülerschaft – „Freie Schüler Kärnten“ stellen personelle und inhaltliche Weichen neu

Kärnten -

Am Sonntag, den 17. Oktober wurde in Hermagor der 4.Landesschülertag der Freien Schüler Kärnten abgehalten und es wurden neue personelle und inhaltliche Weichen gestellt.


Nach engagierter Tätigkeit für die Anliegen der Kärntner Schüler übergab der bisherige Obmann Hans-Peter Kurz das Zepter an den 16-jährigen Florian Lanner aus der Gemeinde Weißensee. Florian Lanner, der als stv. Schulsprecher im  Peraugymnasium Villach und als Medienreferent bei der Freiheitlichen Jugend des Bezirkes Spittal an der Drau bereits politische Erfahrung gesammelt hat, wurde einstimmig zum neuen Landesobmann gewählt.

„Dieser Rückhalt und dieses Vertrauen der Delegierten in meine Person freut mich sehr. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit dem Team der Freien Schüler Kärnten. Gemeinsam wollen wir – wie schon bisher – eine starke Stimme für die Kärntner Schülerschaft sein“, betont Lanner, der seinen besonderen Dank an Hans-Peter Kurz für seine Arbeit aussprach.

Hans-Peter Kurz zeigt sich erfreut über neuen Vorstand

Erfreut zeigt sich auch der ehemalige Landesobmann der Freien Schüler Kärnten Hans-Peter Kurz über den neuen Vorstand: „Ich bin davon überzeugt, dass wir in den vergangenen Jahren besonders standfest und meinungsstark die Patrioten unter den Schülern vertreten haben. Mit unserem neuen Obmann Florian Lanner wird das auch so bleiben und ich bin absolut davon überzeugt, dass er die Organisation weiter nach vorne bringen wird!

Zahlreiche Ehrengäste

Als besonderer Ehrengast konnte beim Landesschülertag FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Bgm. Erwin Angerer begrüßt werden. Aus dem Kärntner Landtag waren der Jugendsprecher LAbg. Christoph Staudacher und die Bildungssprecherin LAbg. Mag. Elisabeth Dieringer-Granza sowie die Bundesobfrau des Freiheitlichen Lehrerverbandes, Regine Stangl, anwesend. Sie alle hoben die gute Zusammenarbeit zwischen Partei und Schülerschaft hervor. Auch in Zukunft soll diese Zusammenarbeit weiter intensiviert werden, um Schülerthemen mit größerer Rückendeckung aus der Landes- und Bundespolitik zu behandeln. Grade die Corona-Pandemie stellt die Schüler vor große Herausforderungen, was es umso wichtiger macht, dass sie eine starke und kompetente Interessensvertretung haben.