„Es freut mich sehr, dass wir nun eine dritte Tour installieren konnten. Dadurch werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der letzten Zeit an ihre Belastungsgrenze gelangten, entlastet“, betont Luca Burgstaller, Bezirksstellenleiter des Roten Kreuz Hermagor. “Ich möchte mich auch beim Landesverband des Roten Kreuz mit Präsident Dr. Peter Ambrozy für die Umsetzung bedanken”, so Burgstaller.
Als Verantwortliche für den Essenszustelldienst im Roten Kreuz Hermagor zeigt sich auch Maria Rauscher zufrieden: “Durch das zusätzliche Auto haben wir auch wieder mehr Zeit, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und diese wichtigen Kontakte zu pflegen.”
Gemeinden über zusätzliches Angebot des Roten Kreuz erfreut
Auch die beiden betroffenen Gemeinden sind über das zusätzliche Angebot des Roten Kreuz sehr erfreut. Hermagors Bürgermeister Leopold Astner dazu:“ Ich glaube, die Essenszustellung wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen, da wir in unseren Tälern eine überalternde Bevölkerung haben, die sich selbst nicht versorgen kann. Aber auf diese Art und Weise der Zustellung von Mahlzeiten ist eine Versorgung sichergestellt und die Personen können länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben.“
Ronny Rull, Bürgermeister der Gemeinde St. Stefan: “Es freut mich, dass durch die Anschaffung des dritten Fahrzeuges die Kapazitäten ausgebaut werden konnten und den stetig steigenden Bedarf an Essenszustellung der sich in den letzten Jahren entwickelt hat, auch in Zukunft abdecken zu können und somit für die Menschen eine Versorgung gewährleistet werden kann.“