Prominente Gäste
Moderatorin Martina Klementin und Dellach’s Bürgermeister Johannes Lenzhofer konnten beim Festakt vor dem Haupteingang zum multifunktionalen Sportzentrum bei wolkenlosem Frühlings-Postkartenwetter zahlreiche Ehrengäste begrüßen, die der Einladung von Investor Kurt Buchacher gerne gefolgt waren. Die Segnung der Anlage erfolgte durch den bekannten Vorarlberger Pfarrer Franz Brei gemeinsam mit Diakon Anton Lanner; gesanglich würdig und feierlich umrahmt vom Männergesagsverein Dellach unter der Leitung von Edmund Wassermann.
Informationen zur Idee und zur Umsetzung des einzigartigen KLESCH-Projektes kamen vom Architekten-Paar Herwig und Andrea Ronacher sowie von Bauleiter Bernd Zerza. Auf die große wirtschaftliche Bedeutung der neuen Sportanlage für den Bezirk Hermagor und für ganz Kärnten wiesen in kurzen Grußworten Bezirkshauptmann Heinz Pansi, Nationalrats-Abgeordneter Gabriel Obernosterer, Nationalrats-Abgeordneter Erwin Angerer, die Landesräte Sebastian Schuschnig und Martin Gruber sowie Landtags-Abgeordneter Luca Burgstaller hin.
Peter und Birgit Ortner sind die Betreiber für den Kletterbereich sowie für das Bogenschießen; für alle Abläufe in der Schießsportanlage im Untergeschoss zeichnet Werner Bartolot verantwortlich. Susanne Henke “EVOSYN” ist als Physiotherapeutin und Osteopathin im KLE-SCH eingemietet.
Eben dort hatten die Festgäste des Eröffnungs-Tages die einmalige Gelegenheit, mit dem Luftdruck-Gewehr ihr scharfes Auge sowie ruhge Hände zu Gunsten der benachbarten, ebenfalls von Kurt Buchacher finanzierten, AVS-Tagesstätte unter Beweis zu stellen. Den ersten Schuss setzte Kurt Buchacher persönlich, gefolgt von zahlreichen Politikern, aber auch von Bezirks-Jägermeister Bruno Maurer und Landesjägermeister Walter Brunner.
Dank an heimische Betriebe
Die von Kurt Buchacher präsentierte Liste der am Bau beschäftigten Firmen vermittelt hohe Wertschätzung und Freude, nachdem es sich fast zu 100 Prozent um heimische Unternehmen handelt. Mit rührenden Worten dankte der Investor allen Firmenchefs sowie allen ihren Mitarbeitern, die schlussendlich fast zwei Jahre lang auf der überaus komplexen Baustelle – erfreulicherweise unfallfrei – beschäftigt waren.
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