Landeshauptmann Peter Kaiser besuchte die Gailtal-Klinik in Hermagor

„Die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum muss unbedingt erhalten und sogar noch ausgebaut werden“, so Kaiser am Rande seines Besuches in der Gailtal-Klinik „Schon in der Vergangenheit mussten wir uns immer wieder gegen Einsparungspläne einiger Parteien wehren und wir werden auch die kürzlich vom Gesundheitsminister in den Raum gestellte Reformierung des Gesundheitssystems genauesten verfolgen. Eines ist klar. Als Sozialdemokratie werden wir es nicht zulassen, dass Einsparungen zulasten der Gesundheit der Bevölkerung gehen“.

Standort ist sicher

Schon zu Beginn des Besuches erneuerte der Landeshauptmann seine Standortgarantie für die Krankenhäuser im Bezirk Hermagor. Mit ihm als Landeshauptmann stehen Schließungen überhaupt nicht zur Diskussion. Die Gailtal-Klinik hat dabei auch einen besonderen strategischen Stellenwert in der neurologischen Rehabilitation in Kärnten. „Dieses Haus ist eines der renommiertesten in Österreich und das macht einen als Hermagorer natürlich stolz“, so Luca Burgstaller, der sich wie die restlichen Teilnehmer von der Leidenschaft des Personals und den neuesten technischen Geräten beeindruckt zeigte. Die medizinische Direktorin Prim.^a Dr.ⁱⁿ Christina Hohenwarter führte gemeinsam mit dem kaufmännischen Direktor Gebhard Schmied und Pflegedirektorin Doris Kazianka-Diensthuber die Delegation durch die wichtigsten Stationen des Krankenhauses.

Wichtige Kooperation

Wichtig für die Region ist auch die Kooperation mit dem Unfallchirurgen Eduard Traxler, der die ehemalige Unfallabteilung übernommen hat. Auch ihm wurde ein kurzer Besuch abgestattet.