„Start war schwierig“:

Abfallkunst-Projekt ins Leben gerufen

- ANZEIGE

Gail-, Gitsch- und Lesachtal -

Das Kunstprojekt „AbfallART” konnte drei Monate lang unterstützt werden. Das Crowdfunding war jedoch kein Selbstläufer!

Künstlerin Ronja Fábián und KEM-Managerin Nina Fábián

Die ‚Crowd‘ zu motivieren war anfangs eher schwierig, doch dank eines verlängerten Finanzierungszeitraums konnten wir eine stolze Summe von 16.500,- Euro sammeln“, wurde berichtet.

Projektfinanzierung

Zu den Unterstützern zählen neben den Bürgerinnen und Bürgern auch die Gemeinden aus der Region, der Gemeindeverband Karnische Region, die NLW Tourismus Marketing GmbH, Europlast im Drautal, das Gailtal Journal, der Abfallwirtschaftsverband Westkärnten sowie das Land Kärnten.

Workshops

Das Projekt, initiiert von der Künstlerin Ronja Fábián und KEM-Managerin Nina Fábián, hat zum Ziel, besonders bei jungen Menschen die Achtsamkeit für Umweltschutz zu intensivieren. Geplant sind mehrere Workshop-Sitzungen für Kärntner Volksschüler, die auf Kunst und Bewusstseinsbildung ausgerichtet sind, zudem werden Exkursionen organisiert. Zusammen mit den Kunstwerken der Kinder wird eine lebensgroße AbfallART-Skulptur erstellt, die beim internationalen Eismusikfestival am Weissensee im Frühjahr 2024 präsentiert wird. Langfristige Ausstellungen in Kärnten sind ebenfalls geplant.

.