Kichbach -
Einen Zu- und Umbau bei einem bestehenden Wohnhaus macht man nicht alle Tage und viel Arbeit bedeutet auch die exakte Vorbereitung auf das Projekt. Wenn es dann so umgesetzt wird, wie es den Vorstellungen entspricht, haben alle Beteiligten eine große Freude und die Wohnqualität steigt enorm.
So sieht das Wohnhaus nach dem Umbau aus
Markus (35) und Perrin (26) Astner aus Kirchbach standen vor einer besonderen Herausforderung. Den Umbau eines Einfamilienhauses in ein Zweifamilienhaus. Wichtig war den beiden Bauherren auch, dass es einen eigenen Eingang gibt und einen separaten Stiegenaufgang, welcher in das Obergeschoss führt. Baubeginn war Ende März dieses Jahres und bereits Ende August war der Um- und Zubau im Wesentlichen fertiggestellt. Die Wohnfläche änderte sich von bisher rund 80 m² auf nunmehr über 150 m² und so gibt es genügend Platz für das junge Ehepaar. „Die Zusammenarbeit mit den heimischen Firmen war wirklich ausgezeichnet und ist sehr lobenswert“, so Markus Astner, welcher seit 2015 selbständiger Baumeister ist. Nicht nur im privaten Bereich wurde in die Zukunft investiert, sondern auch beruflich. „Ich werde nun verstärkt von Zuhause aus arbeiten und habe mir ein großes Büro eingerichtet“, sagt der aus Podlanig bei Hermagor gebürtige Obergailtaler.
Das Ein- familienhaus vor dem Um- und Zubau
Der Wohnbereich zählt sicherlich zu den wichtigsten Räumen eines Hauses
Der Stiegenaufgang ist eine „Augenweide”
Freundeskreis
Neben der äußerst professionellen Zusammenarbeit mit den einzelnen Handwerkern konnte Familie Astner auch auf die Hilfe von Freunden und der Familie zurückgreifen. „Nur so war es möglich, innerhalb von so kurzer Zeit sehr viel zu bewirken“, wird festgestellt. Auch bei den Firmen konnte man jederzeit anrufen und kurzfristig Sachen bestellen oder Änderungswünsche mitteilen. „Unser Tal hat wirklich ausgezeichnete Professionisten und ich arbeite gerne mit ihnen zusammen“, lobt Astner die einzelnen Handwerker. Auch Ehefrau Perrin, sie arbeitet als Friseurin im Friseursalon „Schau Hair“ bei ihrer Mutter Ursula Wieser-Mosser, ist sich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Nicht nur bei ihrem Mann, den sie vor kurzem geheiratet hat, sondern auch beim Umbau des Wohnhauses in ein Zweifamilienhaus.
Markus und Perrin haben erst vor kurzem geheiratet
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