Herbstkampagne „Zurück zu mir“      

Hüttenurlaub auf der Alm bei Urlaub am Bauernhof

- ANZEIGE

Kärnten -

Herbst und Urlaub auf einer österreichischen Alm sind eine wunderbare Kombination, um zur Ruhe zu kommen und sich selbst neu zu entdecken. Mit der Kampagne „Zurück zu mir“ lädt Urlaub am Bauernhof auf eine Entdeckungsreise zu 500 Almhütten in ganz Österreich ein.

Heimkehr und Einkehr im goldenen Herbst  

Geht es dir nicht auch so? Die heißen Sommertage und lauen Nächte wecken die Sehnsucht nach kühler Luft, einer satten Almwiese und dem einzigartigen Farbenspiel der Natur in dieser Jahreszeit, wenn die Tage kürzer und die Nächte wieder länger werden. Die Abgeschiedenheit einer Alm bietet eine unvergleichliche Möglichkeit zu dieser Einkehr und Heimkehr zu sich selbst. Um den eigenen Gedanken nachzugehen und zur Selbstreflexion anzuregen. In der Ruhe der Natur können wir uns von den Belastungen des Alltags befreien und neue Perspektiven gewinnen. Und die Einfachheit des Lebens hilft vielleicht auch, unsere Werte neu zu ordnen:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

Zufall als Glücksfall

 Eigentlich war es 1995 einem Zufall zu verdanken, dass Urlaub auf der Alm/Almhütte in das Angebot des Verbandes Urlaub am Bauernhof aufgenommen wurde. Mit der Umsetzung der Kategorisierung passten die damals wenigen Hütten nicht mehr in das neue Qualitätssicherungssystem. Kärnten machte den Anfang, die Steiermark folgte. Fast 30 Jahre später warten heute österreichweit bis auf das Burgenland rund 500 Almhütten, entdeckt zu werden. Die meisten davon in Kärnten (227) gefolgt von der Steiermark (120) Salzburg (103), Tirol (34), Vorarlberg (12) Niederösterreich (4) und Oberösterreich (3).  Damit zählt Urlaub am Bauernhof heute zu den größten Vermarktungsplattformen für Hütten in Österreich.

Aus Alt mach Neu

Die gestiegene Nachfrage hat einen wunderbaren Effekt ausgelöst: Viele Betriebe haben alte, nicht mehr genutzte – zum Teil verfallene – Senn- und Almhütten renoviert und für die Gästebeherbergung wieder nutzbar gemacht. Es wurden aber auch neue Almhütten errichtet. Mit den Einnahmen aus der Vermietung können die Objekte erhalten und notwendige Investitionen getätigt werden. Für viele Betriebe sind diese Einnahmen auch wichtig, um den Arbeitsplatz Bauernhof zu erhalten. Mag. Hans Embacher, Geschäftsführer Urlaub am Bauernhof in Österreich:Die Almhütten – oft seit Generationen in Familienbesitz – wurden liebevoll und zeitgemäß für die Gäste hergerichtet. Damit konnte ein Stück österreichisches Kulturgut inmitten unserer prachtvollen Berg- und Kulturlandschaft erhalten werden“.

Vom „Plumpsklo“ bis zur Wellness-Oase

Die Palette der verschiedenen Hüttentypen ist bunt gemischt – von einfach und gediegen bis luxuriös und rustikal, von modern bis traditionell. Auch in den Größen unterscheiden sie sich: von klein und fein bis hin zu Unterkünften für bis zu 20 Personen. Die Hütten liegen in Höhenlagen von 900 bis 2.500 Metern über dem Meeresspiegel. Großteils handelt es sich um Selbstversorgerhütten. Die unterschiedlichen Ausstattungsvarianten verteilen sich wie folgt: Klassische Almhütten (53 %), ehemalige Bergbauernhöfe (14 %), Ferienhäuser auf der Alm (22 %), Premiumhütten (10 %) und Almgasthäuser (1 %)

Diese Angebotsvielfalt macht es auch dem breitgestreuten Zielgruppen-Spektrum leichter, die passende Unterkunft zu finden. Neben den passionierten Natur- und Ruhesuchenden sind es Familien mit Kindern und Paare ebenso wie Gruppenreisende und generell Menschen, die die Alm Kulinarik schätzen. Auch die gesundheitliche Komponente eines Aufenthalts auf der Alm fällt bei der Buchungsentscheidung immer öfter ins Gewicht: Wer mehrere Tage in der Höhe verbringt, hat mehr Sauerstoff im Blut, Ruhepuls und Blutdruck sinken. Sauerstoff ist essenziell für die Energieproduktion im Körper.

Alleinlage und Naturerlebnis

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass für die Zielgruppe vor allem die Alleinlage (44 %), das Naturerlebnis (32 %), die Ausstattung (15 %) und der Preis (10 %) wichtig sind. Die Hauptgründe für einen Almhüttenurlaub sind, dem Alltag zu entfliehen, zu entspannen und Ruhe zu finden (58 %), aktiv in der Natur zu sein (37 %) sowie Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Besonders geschätzt bei den Gästen: die Begleitung mit wertvollen Tipps durch die Gastgeber und die damit verbundenen Einblicke in die bäuerliche Lebenswelt. Laut Gästebefragung wünschen sich 56 % eine komfortable Hütte, während 44 % eine urige Variante bevorzugen. Interessant auch: 67 % der Gäste entscheiden sich kurzfristig für einen Hüttenurlaub je nach Wetterlage, 33 % buchen langfristig.

Edith Sabath-Kerschbaumer, Projektleiterin Urlaub auf der Alm in Österreich „Urlaub auf der Alm ist kein Angebot von der Stange, sondern so individuell wie die Menschen selbst. Im Gegensatz zu vielen anderen Hüttenplattformen möchten wir, dass es einen direkten Kontakt zwischen Gästen und Gastgebern gibt. Die Gäste möchten gute Informationen aus erster Hand. Für die Betriebe ist es wichtig, dass der Gast zur Hütte passt!“

Copyright: Urlaub am Bauernhof in Österreich / Daniel Gollner

Herbstkampagne „Zurück zu mir“

Passend zu den Motivlagen der immer größer werdenden Community der Almhüttenurlauber startet die aktuelle Herbstkampagne unter dem Motto „Zurück zur mir“, für dessen Konzept und Produktion des Videos sich Daniel Gollner (Contentkumpanei) verantwortlich zeichnet. Für den idealen Cross Media Mix der Kampagne, sorgt Daniel Kattnig (Smartlake Media).

Bei der Entwicklung der Kampagne stand die präzise Definition einer Persona im Mittelpunkt. Durch eine detaillierte Analyse haben wir diese Persona erforscht, um genau zu verstehen, welche Inhalte bei dieser Zielgruppe am besten ankommen. Dieser Research-Prozess ermöglichte es uns, Story und visuelle Elemente zu entwickeln, die nicht nur relevant, sondern auch emotional ansprechend sind.

Copyright: Urlaub am Bauernhof in Österreich / Daniel Gollner