Geschäftsführer Otmar Zankl erklärt: „Auf Basis unserer ständigen Bemühungen um eine positive Geschäftsentwicklung hat sich im Laufe der letzten Jahre eine Betriebserweiterung als sinnvoll und erforderlich abgezeichnet, um unsere Kunden auch weiterhin in bewährter Qualität bedienen zu können. Nachdem am Standort der Firmenzentrale in Jenig aus Platzgründen keinerlei weitere bauliche Erweiterungen möglich sind, war für uns der weniger als zwei Kilometern entfernte und direkt an der B111 liegende Gewerbepark die optimale Wahl für unsere 1,5 Millionen Euro Investition. Die offizielle Projektpräsentation für Kunden und Interessierte erfolgt im Rahmen der Eröffnung des Gewerbeparks Waidegg am 11. und 12. Oktober als Zankl-Hausmesse mit Oktoberfest.“

Projektbeschreibung
Die top-moderne neue Lager- und Montagehalle, überdachte Fläche ca. 800 m², befindet sich in Bestlage auf einer sonnseitig gelegenen Gewerbefläche von etwa 5.000 m². Das bedeutet ausreichend Platz für alle anfallenden Lager- und Manipulations-Erfordernisse, bedenkenlos auch für die in der Landtechnik-Branche üblichen Fahrzeuge und Geräte der X-Large-Kategorie.
In der stützenfrei konzipierten Stahl-Hallenkonstruktion mit etwa 11 m Firsthöhe und großzügig dimensionierten Einfahrtstoren von 5 x 5 Metern können sich LKW-Sattelzüge jeder Größenordnung ungehindert bewegen und mit dem eingebauten Hallenkran bequem ent- und beladen werden.
Zusätzlichen Wetterschutz für Lager und Manipulation bietet das südseitige Pultdach der Größe 29 x 5 Meter, somit weitere 145 m² überdachte Fläche. Generell wird die mit Wärmepumpen-Fußbodenheizung ausgestattete Halle auch für die Kundenpräsentation aller Motorgeräte und aktuellen Landtechnik-Maschinen sowie Zubehör genutzt.

Regionale Partner
Für die Umsetzung des Projekts wurden regionale und verlässliche Partner beauftragt: IPD (Idee Projekt Dobringer) aus Hermagor übernahm Entwurfs- und Einreichplanung, Ausführungs- und Detailplanung, örtliche Bauaufsicht, Rechnungskontrolle und Abnahme der Gewerke. Mayer Hallen + Bausysteme aus Spittal/Drau lieferte die Stahlkonstruktion für asymmetrische Dreigelenksrahmen ab Fundament inklusive Statik und Tragwerksplanung und übernahm zusätzlich die Lieferung und Montage von Dach und Fassade sowie die Spenglerarbeiten und die Fenster- und Glaselemente. Schabus Bau Jenig führte sämtliche Erdbewegungs- und Betonbauarbeiten sowie die Oberflächen-Entwässerung aus. ASTAM Stahl- und Anlagenbau aus St. Andrä/Lavanttal war für den Stahlbau der Kranbahnen und Kranträger für den ABUS-Kran mit 5 Tonnen Tragkraft zuständig. Swietelsky Hermagor erledigte Asphaltarbeiten inklusive Unterbau und Außenanlagen. Elektro Schuller aus Hermagor übernahm alle Elektroinstallationen, Hallen- und Außenlicht. Wiedenig Haustechnik aus Hermagor kümmerte sich um Wasserinstallationen, Sanitäranlagen und die Fußbodenheizung mit Wärmepumpe. Holzbau Pichler Gundersheim lieferte Holzwände und Decken im Sanitärbereich und Büro sowie Holztrennwände zwischen Lager- und Montagebereich. Zeus Sicherheitstechnik aus Finkenstein installierte Alarmanlage und Videoüberwachung.










































